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Falsche „Ersatzheizungen“ bergen viele Gefahren!

Die Feuerwehr warnt vor „Teelichtöfen“ und anderen, gefährlichen „Ersatzheizungen“. Die Wohnstätte unterstützt diese Warnung!

Im Internet kursieren seit Tagen Videos mit Bauanleitungen für sogenannte Teelichtöfen – die Feuerwehren aber schlagen Alarm: „Teelichtöfen sind im wahrsten Sinne des Wortes brandgefährlich!“

Hohes Risiko für Wohnungsbrand

So kann schon ein einzelnes Teelicht im Innenraum Temperaturen von 250 Grad erreichen. In einem Teelichtofen, wo mehrere Teelichter eng beisammenstehen, staut sich die Hitze so sehr, dass es sehr schnell zu einem Wachsbrand kommen kann. Ist dieser erst einmal entfacht, können im schlimmsten Fall sehr große Flammen entstehen, die in einem Teelichtofen in die Breite gehen und zu einer Verpuffung oder einem Wohnungsbrand führen können. Beim Wachsbrand gilt wie bei einem Fettbrand: Auf keinen Fall mit Wasser löschen und stattdessen die 112 rufen!

Gasbetriebene Heizgeräte gehören nicht in Wohnräume

„Auch gasbetriebene Heizgeräte für die Terrasse oder mit Flüssiggas oder Benzin betriebene Katalytöfen haben in Innen- und Wohnräumen nichts zu suchen“, sagt Peter Schwarz Leiter des Geschäftsbereichs Hausbewirtschaftung bei der Wohnstätte. „Wer mit den falschen Geräten in der Wohnung heizt, bringt sich und seine Nachbarn in akute Gefahr“, lautet die eindeutige Warnung von Peter Schwarz.

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