Willkommen Zuhause 78/2025

13 12 INTERN „Wohnstätte Krefeld, guten Tag!“ Wer bei der Wohnstätte am Empfang arbeitet, muss gut reden und zuhören können. Freundlichkeit, Geduld, Hilfsbereitschaft und klare, verständliche Kommunikation sind weitere Kompetenzen. All dies bringt Antonia Ruf (36) mit – ob im direkten Gespräch mit Wohnungsinteressierten und Besuchern am WKR-Empfang oder am Telefon mit unseren Mieterinnen und Mieter. Seit September 2025 verstärkt Frau Ruf, die zuvor u. a. am Empfang eines Klinikums tätig war, unser Team „Empfang/Telefonzentrale“. Fun fact: Mit der neuen Kollegin lässt sich übrigens auch gut über Biersorten und Biermarken fachsimpeln. Frau Ruf war im ersten Beruf Diplom-Braumeisterin. MIETE & CO. Höchste Zeit für den Rauchwarnmelder-Check Noch liegt der jährliche Rauchwarnmelder-Check in der Verantwortung von Mieterinnen und Mieter. Ab 2026 wird diese Pflicht dank einer neuen Rauchwarnmelder-Generation nach und nach wegfallen. Wie Sie sicherlich wissen, steht für Mieterinnen und Mieter einmal pro Jahr ein verpflichtender Rauchwarnmelder-Check an. Diese im Mietvertrag enthaltene technische Kontrolle bringt Sicherheit und dauert auch gar nicht lange: 1. Checken Sie die Rauchwarnmelder im Flur, in den Schlafräumen sowie im Wohnzimmer auf äußere Beschädigungen. 2. Entfernen Sie dann z. B. Spinnenweben, Staub etc., denn die Einlassschlitze müssen frei bleiben. 3. Achten Sie darauf, dass die Rauchwarnmelder nicht übertapeziert, überstrichen oder verhängt sind. 4. Prüfen Sie zum Schluss die Funktion: Halten Sie dafür mit einem Finger oder einem Stiel den Meldeknopf in der Mitte der Rauchwarnmelder mindestens eine Sekunde lang gedrückt. Ertönt ein kurzer Signalton, ist das Gerät intakt. Defektes Gerät schnell melden! Ein Rauchwarnmelder ist defekt oder fehlt in einem Raum? Dann melden Sie sich bitte rasch bei uns unter Tel. 02151 63270. Ihre Wohnstätte sorgt dann für Ersatz und somit für ein sicheres Wohngefühl. Neue Funkrauchmelder ab 2026 Gute Nachrichten für 2026: Ab Januar wird die Wohnstätte in allen Wohnungen nach und nach die bisherigen Rauchwarnmelder gegen neue Funkrauchmelder tauschen. Die neuen Geräte sind über Funk aufgeschaltet, sodass aus der Ferne die Funktionsfähigkeit überprüft werden kann. „Davon haben unsere Mieterinnen und Mieter künftig einen direkten Nutzen: Wo neue Funkrauchmelder installiert sind, entfällt die Mieterpflicht zur Funktionsüberprüfung der Geräte. Die Wartung der Geräte erfolgt ebenfalls per Funk von außen“, erklärt Stefan Stahl, Abteilungsleiter Technik bei der WKR-Hausbewirtschaftung. Willkommen zu Hause #78 ENGAGEMENT WKR zeigt Flagge in Krefeld Wenn in Krefeld Gutes für die Stadt und Menschen geboten wird, ist die Wohnstätte als Unterstützerin gerne mit von der Partie. Schön, wenn Engagement Früchte trägt. Stolzer Fecht Club Die Wohnstätte freut sich mit dem Fecht Club Krefeld: Zum einen, weil WKR-Vorstand Bastian Imig zu Gast war, als beim jüngsten international renommierten Lajos-Csire-Gedächt- nisturnier erstmals ein Nachwuchspreis vergeben wurde. Zum anderen, weil Fechttrainer Lajos Csire (80) mit der Bundesverdienstmedaille ausgezeichnet worden ist. Seit mehr als 50 Jahren setzt sich Lajos Csire in besonderem Maße sowohl in Schulen als auch im Verein für den Fechtsport ein. Die Wohnstätte unterstützt seit drei Jahren den Fecht Club, insbesondere die Kinder- und Jugendarbeit. WKR fiebert mit den Eagles am 14. Dezember Beim letzten WKR Game Day in der Glockenspitzhalle im Februar konnten alle Besucher noch einen Sieg der HSG be- jubeln. Auf einen solchen hoffen wir jetzt auch am 14. Dezember (Anwurf: 17 Uhr). Dann ist die Wohnstätte erneut als Spieltagssponsor zu Gast. Dieses Mal geht es gegen den HSC 2000 Coburg. Es ist das 15. Saisonspiel der HSG in der 2. Handball-Bundesliga und die Eagles brauchen als Aufsteiger jeden Punkt. Das klappt besser mit kräftiger Unterstützung. Also zählen Krefelds beste Handballer und die Wohnstätte auf viele Fans, die wir natürlich auch gern am WKR-Stand im Foyer der Glockenspitzhalle begrüßen! Hospizlauf mit Rekord-Summe Das Hospiz am Blumenplatz darf sich über 15.000 Euro freuen. Diese Rekord-Summe aus Startgebühren und zusätzlichen Spenden war beim 15. Hospiz-Lauf im September zusammengekommen. Entsprechend riesig war die Freude vor allem bei Prof. Dr. Roland Besser (Vorsitzender Hospiz Stiftung) und Hospiz-Leiter Alexander Henes, als der Scheck von Jochen Adrian (Vorsitzender Stadtsportbund) überreicht wurde. „Für die gute Sache am Start!“ war auch erneut die Wohnstätte. Neben der traditionellen finanziellen Unterstützung war sie dieses Mal mit einem 15-köpfigen Lauf- und Walking-Team aktiv mit von der Partie. Für den Hospizlauf 2026 ist eine erneute Teilnahme bereits zugesagt. WKR-Vorstand Bastian Imig mit Dirk Veltrup, 1. Vorsitzender des Fecht Club Krefeld. HSG-Rückraumspieler Lucas Schneider beim Torwurf im Spiel gegen den VfL Eintracht Hagen. Foto: Samla Foto & Videoagentur (Andreas Drabben) Foto: Hospiz Stiftung Krefeld / Nadia Joppen

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