Willkommen Zuhause 78/2025

3 Willkommen zu Hause www.wohnstaette-krefeld.de Kundenmagazin der Wohnstätte Krefeld #78 Winter 2025 Winterzeit, Wohlfühlzeit Versicherungen: Wer sich doppelt schützt, wohnt entspannter Seite 7 Wimmel-Quiz II: Mit 7 Richtigen kommen Sie in den Lostopf Seite 9 Klimaneutralität: Sanierung Am Dorfgraben macht’s vor Seite 5

5 Willkommen zu Hause #78 AUSBILDUNG Unsere Ausbildung und Azubis zeigen sich ausgezeichnet Was ist noch schöner, als sich selbst zu loben? Richtig: Wenn es andere tun. So wie jetzt der Arbeitgeberverband der Deutschen Immobilienwirtschaft e.V. (AGV): Dieser hat der Wohnstätte Krefeld das Siegel „Ausbildung in Bestform“ verliehen, über das wir uns sehr freuen. Ausbildung in Bestform In seiner Begründung schreibt der AGV, die Wohnstätte „bietet eine Ausbildung auf hohem Niveau an und erbringt im Rahmen der Ausbildung herausragende Leistungen, die über dem allgemeinen Standard liegen.“ Bei der Wohnstätte durchlaufen die Azubis zehn Stationen und erfahren die Wohnungswirtschaft im 360-Grad-Blick; eine für die angehenden Immobilienkaufleute anspruchsvolle aber eben auch gewinnbringende betriebliche Ausbildung, welche die berufliche und persönliche Weiterentwicklung vorantreibt. Für die WKR-Vorstände Sandra Altmann und Bastian Imig steht fest: „Die Ausbildung der Immobilienkaufleute ist hochinteressant und bietet zahlreiche Weiterentwicklungsmöglichkeiten nach erfolgreichem Abschluss. Zudem haben wir tolle Arbeitsbedingungen – wie etwa unser Gleitzeit- und Brückentagsmodell oder Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Viel wichtiger ist jedoch: Wir empfinden die jungen Menschen in unserem Unternehmen als Bereicherung – fachlich wie sozial – und bieten ein wertschätzendes Betriebsklima.“ Viel Besuch am WKR-Wimmelbild-Stand Klappern gehört zum Handwerk, und auch das können unsere Azubis: Bei der „Vocatium – Fachmesse für Ausbildung & Studium“ im September im Krefelder Seidenweberhaus präsentierten sie gemeinsam mit WKR-Ausbildungsleiter Patrick Lehmann die Wohnstätte perfekt. Mehr als 70 Schülerinnen und Schüler ließen sich am WKRStand mit Wimmelbild-Wand informieren und beraten. „Wir haben uns sehr gefreut über derart viel Interesse an unserer Ausbildung zum Immobilienkaufmann und zur Immobilienkauffrau. Die Fragen der Schülerinnen und Schüler reichten vom grundsätzlichen Interesse an der Wohnstätte bis hin zu sehr präzisen Fragen zu den Ausbildungsinhalten, dem Bewerbungsprozess, der Vergütung und den Benefits“, sagt Patrick Lehmann. Dieser hatte im Herbst mehr als 140 Bewerbungen für die Ausbildung bekommen, die im August 2026 startet. Die drei Plätze sind mittlerweile – nach Eignungstests und persönlichem Vorstellungsgespräch – vergeben. Weitere Infos zur Ausbildung unter www. wohnstaette-krefeld. de/unternehmen/job/ ausbildung oder per QR-Code Infos zur Ausbildung „Ausbildung in Bestform“: Dieses Siegel hat die Wohnstätte zur Anerkennung vom Arbeitgeberverband der Deutschen Immobilienwirtschaft e.V. erhalten. Zehn Azubis hat die Wohnstätte aktuell, dazu zählen auch Viron Anagnostou, Klara Schrörs, Chiara Boguth und Tino Steinmetz. Auch sie halfen bei der „Vocatium“-Messe mit. Zwischen den Jahren … Liebe Mieterinnen und Mieter, liebe Kunden und Freunde der Wohnstätte Krefeld, ob Glühwein und Reibekuchen auf dem Krefelder Weihnachtsmarkt oder Geschenke-Shopping und gemütliches Advents-Kaffeetrinken – überall weihnachtet es sehr. Auch wir bei der Wohnstätte haben in unserem Wartebereich wieder eine große Tanne geschmückt und unsere Schaufenster mit Weihnachtsbäumen verziert. Zwischen dem Trubel draußen und der Ruhe drinnen gibt es diese Momente des Innehaltens: Was war gut in diesem Jahr bei der Wohnstätte? Vieles: Fortschritte bei digitalen Prozessen und Sanierungsprojekten, wirtschaftliche Stabilität und in der großen Mehrheit zufriedene Mieterinnen und Mieter, um nur ein paar Beispiele zu nennen. Und wo wir vielleicht noch nicht so gut waren (z. B. Erreichbarkeit), da geloben wir Besserung und arbeiten dran. Gibt es besondere Herausforderungen? Sicherlich: Als kommunales Wohnungsunternehmen werden wir stets für bezahlbares Wohnen in Krefeld stehen. Zeitgleich sind wir gefordert, Klimaziele zu erreichen und damit teils erheblich in den Wohnungsbestand zu investieren. So ergibt sich ein Spannungsfeld. Diese Aufgabe gehen wir mit Leidenschaft, Herz und Kompetenz an, mit starken Partnern und einem wirklich tollen WKR-Team! Wir verbinden soziale Verantwortung mit ökologischer und ökonomischer Weitsicht – für eine Stadt, die lebenswert bleibt und sich zukunftsfähig weiterentwickelt. So haben wir 2025 agiert und genau so machen wir 2026 weiter. Mit dieser Aussicht freuen wir uns auf das neue Jahr! Wir wünschen Ihnen viel Spaß mit dem neuen Magazin, wunderbare Festtage mit Familie und Freunden sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr. Es grüßen Sie herzlichst Bastian Imig und Sandra Altmann Vorstand und Vorständin der Wohnstätte Krefeld Wohnungs-AG EDITORIAL Sie überweisen Ihre Miete per Einzelüberweisung auf das Ihnen bekannte Mietkonto bei der Aareal-Bank? Dann haben wir eine wichtige Bitte: Schreiben Sie im Feld „Empfänger“ genau diesen Namen: Wohnstätte Krefeld Wohnungs-AG. Nur wenn der Name exakt so geschrieben ist, kann Ihre Zahlung richtig zugeordnet werden. Sonst kann es passieren, dass wir fälschlich eine Zahlungserinnerung verschicken müssen. Hintergrund für die erforderliche vollständig korrekte Schreibweise ist eine neue EU-Richtlinie, wonach GeldinWichtige Info zur Mietzahlung MIETE & CO. stitute/Banken das Recht haben, nicht 100 Prozent korrekt ausgefüllte Überweisungsaufträge abzulehnen. In diesem Fall käme Ihre Zahlung bei uns gar nicht an. Wenn Sie Ihre Miete bereits per Dauerauftrag zahlen oder am SEPA-Lastschriftverfahren teilnehmen, müssen Sie nichts ändern. Bei jedem neuen Dauerauftrag oder bei der Einzelüberweisung verwenden Sie bitte „Wohnstätte Krefeld Wohnungs-AG” als Empfängernamen. Tipp: Sollten Sie nach der Eingabe von „Wohnstätte Krefeld Wohnungs-AG” dennoch eine Fehlermeldung bekommen, lassen Sie sich davon nicht irritieren. Der Fehler liegt dann nicht bei Ihnen.

Willkommen zu Hause #78 7 6 KLIMANEUTRALITÄT AUS DER MIETERSCHAFT Wir gratulieren allen Jubilaren! Wer seit 50 oder 60 Jahren bei der Wohnstätte wohnt, darf sich freuen: Für diese Treue bedanken wir uns mit einem schönen Blumenstrauß und der Erstattung einer Grundmiete. 50 Jahre Wohnen: Helga Schuhmann, Elfrath/Gartenstadt Anneliese Fietkau, Linn Heidemarie Ziemke, Nord/West Sitti Önel, Nord/West Uwe und Melanie Krambehr, Uerdingen 60 Jahre Wohnen: Waltraud Moske, Nord/West Ursula Zabel, Nord/West KINDERRÄTSEL Dorfgraben: „Zukunftsprojekt“ in der Gegenwart angekommen „Die klimaneutrale Zukunft beginnt in Oppum“, titelte die Rheinische Post in Krefeld im März 2024. Zurecht: Die energetische Sanierung im Quartier „Am Dorfgraben“ konnte 2025 mit der Gestaltung der Außenanlagen abgeschlossen werden. Nunmehr präsentieren sich die Häuser Nummer 34 bis 66 in komplett neuem Look. Außen neugestaltete und mit dicken Dämmplatten versehene Fassaden, neue barrierearme Vorstellbalkone statt Loggien und neue Dächer mit PV-Anlagen. Innen neue Versorgungsstränge, neue Fenster und neue Bäder mit Duschen ohne Schwelle. Die Kellerdecken wurden ebenso isoliert wie das Dachgeschoss. Wärmepumpen ohne Spitzenlastkessel Viel Komfort und ein modernes Wohngefühl in den 102 öffentlich geförderten Wohnungen, das auch viel mit der nagelneuen Heiztechnik zu tun hat: Die alten Gasheizkessel in den Kellern wichen einer Versorgung per Luft-Wasser-Wärmepumpen ohne Spitzenlastkessel. Je zwei dieser Wärmepumpen versorgen je eine Häuserzeile mit 18 Wohnungen. In den Kellern stehen jetzt große Behälter als Pufferspeicher mit Heißwasser, das von den Wärmepumpen aufgeheizt wird. CO2-Ausstoß auf nahezu null reduziert „Unser Projekt am Dorfgraben macht deutlich: Mietshäuser benötigen keine Pumpen in Kraftwerksgröße, sondern vergleichsweise dezente Einheiten, die vor allem eines tun: Sie sparen enorm viel CO2 ein. Genau darauf kommt es an, wenn wir unseren Bestand klimaneutral entwickeln wollen“, sagt WKR-Vorstand Bastian Imig. 2022 wurden in der Siedlung im Schnitt 62 Kilogramm CO2 pro Quadratmeter Wohnfläche ausgestoßen. „Diesen Ausstoß haben wir auf annähernd null reduziert“, ergänzt Bastian Imig. Hinzu kommt ein top-ökologisches Umfeld: Die Grünflächen zwischen den Häuserzeilen wurden nach dem „Schwammstadt“-Prinzip angelegt. Flache, geschwungene Mulden sorgen dafür, dass das Regenwasser – auch Der kleine Niclas möchte nach Hause. Wer geht gleich mit ihm heim? Folge der Spur von Niclas aus! das von den Dachflächen – kontrolliert ins Grundwasser versickert. Das verbessert auch das Mikro-Klima im Viertel. Die Wohnstätte plant, ihren gesamten Immobilienbestand bis zum Jahr 2045 klimaneutral zu machen. Die Siedlung in Oppum ist dafür so etwas wie eine Blaupause: schöne, energieeffiziente Wohnungen in einem grünen Umfeld zu sozialverträglichen Mieten. Altes Quartier in neuem Glanz: die Häuser aus den 1960-er Jahren Am Dorfgraben vor und nach der Sanierung. In flachen Mulden kann Regenwasser gesammelt werden und kontrolliert ins Grundwasser versickern; das nennt man „Schwammstadt“-Prinzip. Niclas auf dem Heimweg Der kleine Niclas möchte nach Hause. Wer geht gleich mit ihm heim? Folge der Spur von Niclas aus! Die Lösung findest du auf Seite 16. Heidemarie Ziemke wohnt seit 50 Jahren bei der Wohnstätte. Uwe und Melanie Krambehr sind seit 50 Jahren unsere Mieter. Ursula Zabel ist seit stolzen 60 Jahren unsere Mieterin. Übrigens: Wir gratulieren an dieser Stelle auch gerne Mieterinnen und Mietern, die ihren 80., 90. oder gar 100. Geburtstag feiern, oder zum Hochzeitstag (ab Goldene Hochzeit). Wenn also bei Ihnen einer der genannten Jubeltage ansteht, informieren Sie uns bitte rechtzeitig. Sie erreichen uns unter mail@wohnstaette-krefeld.de oder unter Tel. 63270!

8 9 KLIMANEUTRALITÄT „Initiative Wohnen.2050“: gemeinsam CO2 einsparen Erfahrungen austauschen und gemeinsam an Lösungen für Klimaneutralität arbeiten: Darum geht es bei der Initiative Wohnen.2050, der sich die Wohnstätte angeschlossen hat. Das Ziel der Klimaneutralität ist eine Gemeinschaftsaufgabe, an der auch Mieterinnen und Mieter mitwirken können. Wussten Sie schon, dass die deutsche Wohnungswirtschaft in ihren Beständen seit 1990 bereits rund 60 Prozent an Treibhausgasemissionen und rund ein Drittel an Energie eingespart hat? Hinter diesem beeindruckenden Ergebnis stehen auch Unternehmen wie die Wohnstätte. So hat die WKR dank WOHNTIPP II „Wer sich doppelt versichert, wohnt entspannter und sicherer“ Seitdem sie ihre Ausbildung zur Immobilienkauffrau abgeschlossen hat, betreut Sophie Landwehrs bei der Wohnstätte den Bereich Versicherungen. Sie klärt gerne auf, warum neben der privaten Haftpflichtversicherung auch eine Hausratversicherung für Mieterinnen und Mieter sehr sinnvoll ist. Folgende Infos und Tipps hat sie für Sie: Hausratversicherung: für Schäden, die Sie treffen Was ist versichert? Alle durch den Mieter in die Wohnung eingebrachten Gegenstände; zum Beispiel: Möbel, Elektrogeräte, Kleidung, Wertgegenstände, Fußbodenbeläge und Tapeten, aber auch Bücher, Kinderspielzeug oder Geschirr. Wann leistet die Versicherung? Bei Schäden durch Feuer, Leitungswasser, Sturm, Hagel, Einbruchdiebstahl oder Vandalismus nach einem Einbruch. Warum ist eine Hausratversicherung sinnvoll? 1. Sie verhindert hohe Kosten nach einem Schadensfall (z. B. nach einem Wasserschaden oder Wohnungsbrand). 2. Der Verlust-Ersatz erfolgt zum Neuwert, das heißt: Sie erhalten Geld für die Wiederanschaffung, nicht nur den Zeitwert. Erkundigen Sie sich auch gerne unter www.verbraucherzentrale.nrw. Geben Sie im Suchfeld „Hausrat“ ein. Was kostet das? Abhängig von Wohnfläche und Versicherungssumme kann man von durchschnittlich ca. 50 bis 200 Euro pro Jahr ausgehen. Haftpflichtversicherung: für Schäden, die Sie anrichten Was ist versichert? Personen-, Sach- und Vermögensschäden, die Sie unbeabsichtigt anderen zufügen. Wann leistet die Versicherung? Beispiele sind, wenn … die Parfumflasche ins Waschbecken fällt und dieses beschädigt; … wenn Möbel den Parkettboden verkratzen; … wenn Wasch- oder Spülmaschine undicht sind und Sie einen Wasserschaden verursachen; … wenn Schuhe im Treppenhaus liegen bleiben, ein Nachbar hierüber stolpert und sich verletzt. Warum ist die Haftpflichtversicherung sinnvoll? 1. Sie schützt vor hohen Schadensersatzforderungen. 2. Ohne Versicherung müssten Sie selbst für teure Schäden aufkommen – das kann existenzbedrohend werden. Kinder sind meistens über ihre Eltern mitversichert. Was kostet das? Das schwankt. Einzelpersonen können mit ca. 50 bis 100 Euro pro Jahr rechnen, eine Haftpflichtversicherung für die ganze Familie kostet zwischen ca. 80 und 120 Euro jährlich. Unser Tipp: „Hausrat- und Haftpflichtversicherung schützen vor teuren Schäden – ob am eigenen Eigentum oder durch Missgeschicke gegenüber anderen. Wer doppelt vorsorgt, wohnt entspannter und sicherer“, sagt Sophie Landwehrs. Willkommen zu Hause #78 zahlreicher Maßnahmen im Jahr 2024 – im Vergleich zu 2023 – ca. 1.520,5 Tonnen CO2 eingespart. Das entspricht einem Rückgang von 11,08 Prozent. Weil wir auch weiterhin an einer klimaneutralen Zukunft mitwirken möchten, hat sich die Wohnstätte der Initiative Wohnen.2050 e.V., kurz: IW.2050, angeschlossen. In diesem Netzwerk werden Erfahrungen ausgetauscht und gemeinsame Lösungen zur Klimaneutralität erarbeitet. Themen sind zum Beispiel: Klimastrategien, Erfolgsmodelle zum Einsatz von Wärmepumpen, erneuerbare Stromproduktion, optimiertes Heizanlagenmanagement oder Bestandsentwicklung in herausfordernden Zeiten. Geben und Nehmen für ein gemeinsames Ziel Bei der IW.2050 geht es um ein wertvolles Geben und Nehmen von Expertise und Erfahrungen vieler Wohnungsunternehmen und Partner. „Wir freuen uns, Teil der IW.2050 zu sein, und sind überzeugt, dass unsere Mitgliedschaft perfekt zu unserem nachhaltigen Handeln für lebenswertes Wohnen passt“, unterstreicht WKR-Vorständin Sandra Altmann und verweist auf den WKR-Nachhaltigkeitsbericht unter www.wohnstaette-krefeld.de/nachhaltigkeitsbericht2024. Mieterinnen und Mieter spielen wichtige Rolle Auch Sie als Mieterinnen und Mieter können helfen, den Energieverbrauch zu reduzieren und CO2 einzusparen. Einen positiven Effekt auf den Energieverbrauch bei gleichzeitigem Wohlbefinden in Ihrem Zuhause hat richtiges Heizen und Lüften; lesen Sie dazu auch den unten stehenden Beitrag. WOHNTIPP I So heizen und lüften Sie richtig Heizen und Lüften gehören zusammen: Nur so vermeiden Sie Feuchtigkeit, Schimmel und unnötige Heizkosten. Hier sind ein paar einfache Tipps mit positiver Wirkung: + Mehrmals täglich Stoßlüften: Alle Fenster für ca. 5 Minuten komplett öffnen; dabei die Heizung auf Null stellen. Dauer-Kippstellung vermeiden – sie kühlt Wände aus und begünstigt Schimmel. Regelmäßiges Lüften hilft, die Luftfeuchtigkeit zu regulieren. + Luftfeuchtigkeit bei ca. 21 °C nicht über 55 % halten. Heizung im Winter nie ganz abdrehen, damit Räume nicht auskühlen. + Heizkörper frei lassen: keine Möbel oder schwere Vorhänge davor, damit Wärme sich gut im Raum verteilt. + abends/nachts Rollläden in allen Räumen herunterlassen. ✓ So sparen Sie Energie und sorgen für ein angenehmes Wohnklima. Um die korrekte Einstellung und einwandfreie Funktion Ihrer Heizungsanlage kümmert sich die Wohnstätte. Und denken Sie dran: Ein Grad mehr bei der Raumtemperatur bedeutet schon sechs Prozent mehr an Energiebedarf. Sophie Landwehrs betreut bei der Wohnstätte den Bereich Versicherungen. Im Kampf gegen Schimmelbildung kann ein Hygrometer helfen: Die Luftfeuchtigkeit sollte bei ca. 21 °C nicht höher als 55 % sein. Die Wohnstätte stellt Hygrometer gerne kostenlos zur Verfügung. Kontaktieren Sie Ihren WKR-Ansprechpartner!

10 11 WIMMEL-QUIZ II Wie gut kennen Sie Krefeld? 7 Richtige können gewinnen! Ob Pinguine, Promis und Cartoon-Helden oder Kirchen, Krähen und WKR-Wohngebäude – unser neues WKR-Wimmelbild, das in ganzer Pracht auf der Litfaßsäule an der Ecke Königstraße/Rheinstraße zu sehen ist, verleitet zum Suchen und Entdecken. Deswegen laden wir Sie hiermit zum bereits zweiten Wimmel-Quiz ein! Wir möchten von Ihnen, unseren Mieterinnen und Mietern, wissen: Wie gut kennen Sie Krefeld und die Vermietungsbezirke, in denen Sie wohnen? Die Wohnstätte hat sieben Stück davon, die wir hier als Grafiken 1 bis 7 mit Umrissen zeigen. Die Quiz-Frage lautet: Welcher Wimmelbild-Ausschnitt (A bis G) passt zu welchem Vermietungsbezirk (1 bis 7)? Schicken Sie Ihre sieben Lösungen – also jeweils 1 Buchstabe + 1 Zahl – an mark.saxer@wohnstaette-krefeld.de. Abgabeschluss ist der 05.01.2026. Also ran ans Werk und einen von 10 Überraschungs-Beuteln gewinnen! Beachten Sie bitte unsere Teilnahmebedingungen online unter www. wohnstaette-krefeld.de/teilnahmebedingungen. A: Marienplatz + Klein Österreich B: Burg + Flachsmarkt E: Petersstr. + Meister Ponzelar C: Yayla Arena + St. Cyriakus D: Werkstätten- + Herbertzstr. F: Parkstr. + Michaeliskirche G: See + Taxusweg 1: Stadtmitte 2: Elfrath/Gartenstadt 3: Linn 4: Nord/West 5: Oppum/Süd 6: Fischeln/Süd 7: Uerdingen/Bockum WIMMEL-QUIZ I Wimmel-Thermobecher ist der Hit Unser erstes Wimmel-Quiz in der Sommerausgabe hatte viele Teilnehmende. Dafür besten Dank! Zehn Mieterinnen und Mieter mit den richtigen Lösungen wurden gelost und durften sich über einen Überraschungs-Beutel von der Wohnstätte freuen … Lea Sieves aus Bockum mag Wimmelbilder. So freute sich die Tee-Trinkerin nicht nur sehr über den Wimmel-Thermobecher, sondern auch über das Wimmel-Mousepad: „Ich brauchte dringend ein neues – kommt also wie gerufen.“ Der Überraschungs-Beutel, wozu auch Pfefferminz-Drops, eine Taschenlampe und Kullis gehörten, sei eine tolle Idee von der Wohnstätte: „Sehr schöne und nützliche Dinge, über die man sich einfach mal wertschätzend freuen kann. Mir hat’s den Tag versüßt“, sagt Lea Sieves, die in Ihrer Wohnstätte-Wohnung seit zwei Jahren glücklich ist. Moritz Finger aus Gartenstadt ist beruflich viel unterwegs und wird den Thermobecher „als Begleiter im Auto oft dabei haben.“ Ihm gefiel die Mischung im Überraschungs-Beutel. „Das kann ich alles gut gebrauchen. Besten Dank, Wohnstätte!“ Für einen Glückspilz darf sich Annelie Petra Hesse halten: „Ich bin von Wuppertal nach Krefeld gezogen, um näher bei meiner Tochter und Enkeltochter zu sein, wohne erst seit Januar 2025 bei der Wohnstätte, fühle mich sehr wohl in der Wohnung … und jetzt gewinne ich auch noch beim Wimmel-Quiz!“ Da habe sie wohl insgesamt viel Grund zur Freude. Svenja Dörenkamp wohnt noch bei ihren Eltern in Linn und freute sich mächtig über ihren Gewinn, „insbesondere über den so schönen und witzigen Thermobecher und das passende Mousepad mit Wimmel-Motiv: klasse Idee von der Wohnstätte!“ André Schrader, der seit zwei Jahren bei der WKR in Linn wohnt, gab zu, bei den drei gesuchten Krefelder Stadtteilen im Wimmelbild-Quiz am längsten überlegt zu haben. Oppum, Linn und Uerdingen waren korrekt, und dann hatte er auch noch Losglück. Auch er wird den „Wimmel-Thermobecher im Job als Hausmeister/Objektbetreuer gerne nutzen.“ Bahar Kayran arbeitet in Düsseldorf, an drei Tagen vor Ort, zweimal pro Woche im Home-Office in Uerdingen. „Ob am Schreibtisch oder unterwegs: Ab sofort kommen der Wimmel-Thermobecher mit heißem Kaffee und das Wimmel-Mousepad zum Einsatz. Die sind nicht nur sehr praktisch, sondern machen wegen des schönen Designs auch richtig gute Laune“, sagt sie begeistert. Als weitere Gewinnerinnen und Gewinner wurden Iryna Gnatenko aus Uerdingen, Christian Scheuß aus Linn, Nicole Eimanns aus Stadtmitte und Esra Özbay aus Oppum gelost. Annelie Petra Hesse Willkommen zu Hause #78 Svenja Dörenkamp André Schrader Bahar Kayran Lea Sieves Moritz Finger

13 12 INTERN „Wohnstätte Krefeld, guten Tag!“ Wer bei der Wohnstätte am Empfang arbeitet, muss gut reden und zuhören können. Freundlichkeit, Geduld, Hilfsbereitschaft und klare, verständliche Kommunikation sind weitere Kompetenzen. All dies bringt Antonia Ruf (36) mit – ob im direkten Gespräch mit Wohnungsinteressierten und Besuchern am WKR-Empfang oder am Telefon mit unseren Mieterinnen und Mieter. Seit September 2025 verstärkt Frau Ruf, die zuvor u. a. am Empfang eines Klinikums tätig war, unser Team „Empfang/Telefonzentrale“. Fun fact: Mit der neuen Kollegin lässt sich übrigens auch gut über Biersorten und Biermarken fachsimpeln. Frau Ruf war im ersten Beruf Diplom-Braumeisterin. MIETE & CO. Höchste Zeit für den Rauchwarnmelder-Check Noch liegt der jährliche Rauchwarnmelder-Check in der Verantwortung von Mieterinnen und Mieter. Ab 2026 wird diese Pflicht dank einer neuen Rauchwarnmelder-Generation nach und nach wegfallen. Wie Sie sicherlich wissen, steht für Mieterinnen und Mieter einmal pro Jahr ein verpflichtender Rauchwarnmelder-Check an. Diese im Mietvertrag enthaltene technische Kontrolle bringt Sicherheit und dauert auch gar nicht lange: 1. Checken Sie die Rauchwarnmelder im Flur, in den Schlafräumen sowie im Wohnzimmer auf äußere Beschädigungen. 2. Entfernen Sie dann z. B. Spinnenweben, Staub etc., denn die Einlassschlitze müssen frei bleiben. 3. Achten Sie darauf, dass die Rauchwarnmelder nicht übertapeziert, überstrichen oder verhängt sind. 4. Prüfen Sie zum Schluss die Funktion: Halten Sie dafür mit einem Finger oder einem Stiel den Meldeknopf in der Mitte der Rauchwarnmelder mindestens eine Sekunde lang gedrückt. Ertönt ein kurzer Signalton, ist das Gerät intakt. Defektes Gerät schnell melden! Ein Rauchwarnmelder ist defekt oder fehlt in einem Raum? Dann melden Sie sich bitte rasch bei uns unter Tel. 02151 63270. Ihre Wohnstätte sorgt dann für Ersatz und somit für ein sicheres Wohngefühl. Neue Funkrauchmelder ab 2026 Gute Nachrichten für 2026: Ab Januar wird die Wohnstätte in allen Wohnungen nach und nach die bisherigen Rauchwarnmelder gegen neue Funkrauchmelder tauschen. Die neuen Geräte sind über Funk aufgeschaltet, sodass aus der Ferne die Funktionsfähigkeit überprüft werden kann. „Davon haben unsere Mieterinnen und Mieter künftig einen direkten Nutzen: Wo neue Funkrauchmelder installiert sind, entfällt die Mieterpflicht zur Funktionsüberprüfung der Geräte. Die Wartung der Geräte erfolgt ebenfalls per Funk von außen“, erklärt Stefan Stahl, Abteilungsleiter Technik bei der WKR-Hausbewirtschaftung. Willkommen zu Hause #78 ENGAGEMENT WKR zeigt Flagge in Krefeld Wenn in Krefeld Gutes für die Stadt und Menschen geboten wird, ist die Wohnstätte als Unterstützerin gerne mit von der Partie. Schön, wenn Engagement Früchte trägt. Stolzer Fecht Club Die Wohnstätte freut sich mit dem Fecht Club Krefeld: Zum einen, weil WKR-Vorstand Bastian Imig zu Gast war, als beim jüngsten international renommierten Lajos-Csire-Gedächt- nisturnier erstmals ein Nachwuchspreis vergeben wurde. Zum anderen, weil Fechttrainer Lajos Csire (80) mit der Bundesverdienstmedaille ausgezeichnet worden ist. Seit mehr als 50 Jahren setzt sich Lajos Csire in besonderem Maße sowohl in Schulen als auch im Verein für den Fechtsport ein. Die Wohnstätte unterstützt seit drei Jahren den Fecht Club, insbesondere die Kinder- und Jugendarbeit. WKR fiebert mit den Eagles am 14. Dezember Beim letzten WKR Game Day in der Glockenspitzhalle im Februar konnten alle Besucher noch einen Sieg der HSG be- jubeln. Auf einen solchen hoffen wir jetzt auch am 14. Dezember (Anwurf: 17 Uhr). Dann ist die Wohnstätte erneut als Spieltagssponsor zu Gast. Dieses Mal geht es gegen den HSC 2000 Coburg. Es ist das 15. Saisonspiel der HSG in der 2. Handball-Bundesliga und die Eagles brauchen als Aufsteiger jeden Punkt. Das klappt besser mit kräftiger Unterstützung. Also zählen Krefelds beste Handballer und die Wohnstätte auf viele Fans, die wir natürlich auch gern am WKR-Stand im Foyer der Glockenspitzhalle begrüßen! Hospizlauf mit Rekord-Summe Das Hospiz am Blumenplatz darf sich über 15.000 Euro freuen. Diese Rekord-Summe aus Startgebühren und zusätzlichen Spenden war beim 15. Hospiz-Lauf im September zusammengekommen. Entsprechend riesig war die Freude vor allem bei Prof. Dr. Roland Besser (Vorsitzender Hospiz Stiftung) und Hospiz-Leiter Alexander Henes, als der Scheck von Jochen Adrian (Vorsitzender Stadtsportbund) überreicht wurde. „Für die gute Sache am Start!“ war auch erneut die Wohnstätte. Neben der traditionellen finanziellen Unterstützung war sie dieses Mal mit einem 15-köpfigen Lauf- und Walking-Team aktiv mit von der Partie. Für den Hospizlauf 2026 ist eine erneute Teilnahme bereits zugesagt. WKR-Vorstand Bastian Imig mit Dirk Veltrup, 1. Vorsitzender des Fecht Club Krefeld. HSG-Rückraumspieler Lucas Schneider beim Torwurf im Spiel gegen den VfL Eintracht Hagen. Foto: Samla Foto & Videoagentur (Andreas Drabben) Foto: Hospiz Stiftung Krefeld / Nadia Joppen

14 15 WKR-Website Den Abfall zu Hause korrekt zu trennen, ist nach wie vor wichtig und richtig. Uns ist es wichtig, dass unsere Mieterinnen und Mieter genau wissen, wo welcher Abfall hingehört. Sie sind ab und zu auch nicht ganz sicher, welcher Abfall in welche Tonne gehört? Dann helfen wir Ihnen gerne weiter. Mit unseren Tipps wird das Abfalltrennen einfacher. Gelbe Tonne für Leichtstoffverpackungen (LVP) Bei Gelber Tonne und Gelbem Sack gilt eine Faustregel: Verpackungen aus Kunststoff, Metall/Alu und Verbundstoffen gehören in die Gelbe Tonne. Achten Sie beispielsweise auf den Grünen Punkt. Auch Verpackungen aus Biokunststoff gehören in die Gelbe Tonne. Folgendes kommt in die Gelbe Tonne: ✔ Alu- und Butterfolie ✔ Bonbon- und Kaugummiverpackung ✔ Deckel aus Kunststoff, Blech oder Alu ✔ Einkaufstüten aus Plastik ✔ Eisverpackungen ✔ entleerte Farbeimer ✔ Konservendosen ✔ Kronkorken ✔ Kunststoffflaschen/-tuben für Ketchup, Senf und Saucen ✔ Kunststoffflaschen für Shampoo, Duschgel, Spülmittel etc. ✔ Kunststoffsäcke für Gartenerde ✔ leere Spraydosen ✔ Nachfüllbeutel ✔ Obst- und Gemüsenetze ✔ Ölflaschen aus Plastik ✔ Pflanztöpfe ✔ Plastikbecher von Joghurt, Sahne, Schmand etc. ✔ Plastikfolie ✔ Plastiktüten von Nudeln, Reis etc. ✔ Schalen von To-Go-Fertiggerichten ✔ Schokoladenfolie ✔ Styroporteile ✔ Tierfutter-Dosen ✔ Verbundverpackungen aus Pappe oder Kunststoff (z. B. „Tetra Pak“ oder Tiefkühlkost) ✔ Verpackungen von Arzneimitteln ✔ Verpackungsfolien für (feuchtes) Toilettenpapier, Windeln, etc. ✔ Zahnpasta-Tuben RATGEBER Grau/Rot, Gelb oder Blau: So klappt die Abfalltrennung Blaue Tonne für Papier, Pappe etc. Ob Papier, Pappe oder Karton: Die Blauen Tonnen ermöglichen die bequeme Entsorgung dieser wiederverwertbaren Stoffe direkt bei Ihnen im oder am Haus. Alle vier Wochen werden die Blauen Tonnen geleert. Unser Tipp: Reißen Sie große Kartons in kleinere Stücke. Das spart viel Platz und bietet die Möglichkeit, die Blauen Tonnen häufiger zu nutzen für: ✔ alte Akten, Briefe etc. ✔ Kataloge und Prospekte ✔ Papierschachteln (z. B. Kekse) ✔ Papier- und Versandtüten ✔ Pappkartons (z. B. Eier, Schuhe) ✔ Schreibpapier und Schulhefte ✔ Telefonbücher, Gelbe Seiten ✔ Waschmittel- und Spül-Tabs-Kartons ✔ Zeitungen und Zeitschriften Der Wertstoffhof der GSAK Sollten Sie einmal mehr Abfall als üblich haben oder spezielle Abfälle haben, steht Ihnen in Krefeld der Wertstoffhof der GSAK zur Verfügung. Die Adresse lautet: Bruchfeld 33, 47809 Krefeld-Linn. Kostenfreie Abgabe • Altkleider und Schuhe • CDs, DVDs, Blu-rays • Elektroaltgeräte • Flaschenglas und Naturkorken • Leichtstoffe/Grüner Punkt • Metall- und Eisenteile • Papier und Pappe Entgeltpflichtige Abgabe • Altreifen • Baumischabfälle • Bauschutt • Bodenaushub + Grünabfälle bis 1 m3 • Restmüll • Sperrmüll • unbehandeltes Holz Weitere Infos unter www.gsak.de Abfalltrennung rechnet sich zweifach Wenn Abfälle gut getrennt werden, ist das nicht nur für die Umwelt, sondern auch für Ihren Geldbeutel gut. Denn: Je häufiger Leichtstoffverpackungen in der Gelben Tonne landen, umso langsamer füllt sich die graue oder rote Restmüll-Tonne. Umso weniger oft muss sie geleert werden. Umso mehr können Mieterinnen und Mieter bei der Müllabfuhr als Teil der Nebenkosten sparen. RATGEBER Die GSAK holt Ihren Sperrmüll gratis ab Wussten Sie, dass Sie als Mieterin und Mieter der Wohnstätte leichtes Spiel bei der Sperrmüllentsorgung haben? Unter Tel. 02151 582 500 können Sie einen kostenlosen Abholtermin vereinbaren. Bei Ihnen steht eine Renovierung, ein Umzug oder eine Haushaltsauflösung bevor? Sie möchten sich von alten Möbeln und anderen, ausgedienten Gegenständen trennen? Dann nutzen Sie in Krefeld die Sperrmüllentsorgung durch die GSAK – die ist für Sie kostenlos. Eine aktuelle Übersicht darüber, was der Sperrmüll-Wagen mitnimmt und was nicht in den Sperrmüll gehört, finden Sie jederzeit unter www.gsak.de/services-fuer-krefeld/abfallarten/sperrmuell Schritt 1: Bestellung Vereinbaren Sie einen Abhol-Termin unter Tel. 02151 582 500 und Ihr Sperrmüll wird zu diesem Termin kostenlos abgeholt. Oder Sie reservieren einen Sperrmüll-Abholtermin online; klicken Sie dafür auf www.gsak.de/services-fuer-krefeld/sperrmuell-online. Schritt 2: Abholung Stellen Sie Ihren Sperrmüll frühestens am Abend vor dem Abholtermin oder spätestens bis 7.00 Uhr am Abholtag an den Bürgersteig-/Straßenrand. ➔ Die Gegenstände separat abstellen, getrennt nach Wohnungseinrichtung, Metallteile und Elektrogeräte, da die Abfuhr durch unterschiedliche Fahrzeuge erfolgt. ➔ Stellen Sie sicher, dass durch den Sperrmüll keinerlei Gefährdung für andere entsteht. Unsere Extra-Tipps Für Eilige gibt es auch die kostenpflichtige GSAK Express-Abholung. Oder Sie liefern Sperrmüll in überschaubarer Menge selbst an bei der GSAK (Bruchfeld 33) oder bei der EGK (Parkstraße 234, Sperrmüll ohne Elektroschrott); an beiden Standorten fallen jedoch Gebühren an. Für Sondermüll (z. B. Farben, Lacke) nutzen Sie den Wertstoffhof der GSAK. Termine und Standorte erfahren Sie auf www.gsak.de. Sie haben eine Haushaltsauflösung? Dann erkundigen Sie sich gegebenenfalls beim Entrümpelung-Service der GSAK unter Tel. 02151 582 582. Graue oder Rote Tonne für den Restmüll Zum Restmüll gehören Haushaltsabfälle, die nicht über andere Tonnen, das Schadstoffmobil oder den Sperrmüll entsorgt werden können. In Krefeld wird der Restmüll bei der EGK in Elfrath verbrannt. Dabei entstehen Energie und Wärme, die dann ins Krefelder Stromnetz bzw. Fernwärmenetz gespeist werden. Das kommt auch etlichen Mieterinnen und Mietern der Wohnstätte zugute, deren Wärmeversorgung über Fernwärme läuft. In den Restmüll gehören: ✔ Asche und Aschen- becherinhalte (kalt) ✔ beschichtete, fettige oder verschmutzte Papiere/Fotos ✔ Gegenstände aus nicht recycelbarem Kunststoff ✔ Geschirr, Besteck, Spiegel- und Fensterglas ✔ Gekochte Speisereste und -fette sowie Knochen ✔ Hygieneprodukte wie Zahnbürsten, Windeln, Damenbinden etc. ✔ Kassetten-/Videobänder ✔ Keramik, Porzellan, Steingut ✔ Medikamente ✔ medizin. Produkte wie Pflaster, Einweghandschuhe etc. ✔ Pizzakartons ✔ Spielzeug, Stifte, Pinsel ✔ Staubsaugerbeutel, Kehricht und Putzlappen ✔ Tapeten, Tapetenreste, eingetrocknete Farben ✔ Tierstreu und Vogelsand Willkommen zu Hause #78

16 17 RÄTSELGEWINNER Das Losglück fiel auf drei Damen „Wimmelbild“ lautete das richtige Lösungswort beim Gewinnspiel unserer Ausgabe #77 Sommer 2025. Herzlichen Dank für die zahlreiche Teilnahme! Auch dieses Mal kam die „Los-Fee“ zum Einsatz. Die drei glücklichen Gewinnerinnen sind unsere Mieterinnen Lina Ackers aus Oppum, Ilona Usluer aus Linn und Michaela Bahr aus Nord/West. Alle drei Damen freuten sich über einen hübschen Blumenstrauß und je einen attraktiven Einkaufsgutschein der Krefelder „Schatzkarte“, die an mehr als 100 Akzeptanzstellen in Krefeld eingesetzt werden kann. Herzlichen Glückwunsch und viel Spaß beim Shopping und Genießen! Sie möchten auch Ihr Glück probieren und ebenfalls eine „Schatzkarte“ mit Blümchen gewinnen? Dann machen Sie mit beim Kreuzworträtsel auf der Rückseite dieses Magazins! Einsendeschluss per Postkarte oder E-Mail ist der 05.01.2026. Wenn Sie mitmachen, beachten Sie bitte unsere Teilnahmebedingungen; diese gibt’s online unter www. wohnstaette-krefeld.de/teilnahmebedingungen Lina Ackers Ilona Usluer Michaela Bahr Zutaten für 6 Personen: 250 g TK-Heidelbeeren 100 ml Traubensaft 6 EL Zucker 1 EL Speisestärke 1 Msp. Zimt 1 Bio-Zitrone 250 g Mascarpone 500 g Magerquark 1 Pck. Vanillezucker 100 g Schlagsahne ½ TL Spekulatiusgewürz 36 (ca. 300 g) Gewürz-Spekulatius 2-3 EL Backkakao Zubereitung: Für das Kompott Heidelbeeren, Traubensaft und 3 EL Zucker erhitzen und aufkochen. Stärke mit ca. 2 EL Wasser glatt rühren und unter Rühren zu den Beeren geben. Erneut aufkochen und ca. 1 Minute köcheln. Vom Herd nehmen und Zimt unterrühren. In eine Schüssel füllen, abkühlen lassen und kalt stellen. Für die Creme Zitronenschale fein abreiben. Mascarpone, Quark, Vanillezucker, 3 EL Zucker, Sahne, Spekulatiusgewürz und Zitronenschale in einer Schüssel mit den Schneebesen des Handmixers verrühren. Boden einer eckigen Auflaufform (ca. 23 x 23 cm) mit ca. 15 Spekulatiuskeksen belegen. Hälfte der Mascarponecreme vorsichtig darauf verteilen. Beerenkompott darauf verteilen. Erneut ca. 15 Spekulatiuskekse einschichten, mit restlicher Mascarponecreme bedecken und glatt streichen. Spekulatius-Tiramisu ca. 1 Stunde kalt stellen. Zum Verzieren einen Stern auf Papier zeichnen (z. B. mit Hilfe eines Plätzchenausstechers) und von innen heraus ausschneiden. Diese Schablone mit etwas Abstand über das Spekulatius-Tiramisu halten und mit Kakao bestäuben. Das Tiramisu abwechselnd mit einem Stern und einem Plätzchen verzieren. Nährwerte pro Portion: 680 kcal, 17 g Eiweiß, 36 g Fett, 69 g Kohlenhydrate REZEPT Spekulatius-Tiramisu Willkommen zu Hause #78 Wir sind persönlich für Sie da Mit diesem QR-Code gelangen Sie direkt zu Ihren Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartnern. IHR KONTAKT ZUR WKR Sie möchten einen Schaden melden oder haben ein anderes Anliegen an Ihre Wohnstätte? Die Ansprech- partner und Ansprechpartnerinnen für Ihren Bezirk helfen gerne weiter. Unsere kaufmännische Verwaltung ist u. a. zuständig für das Beschwerdemanagement, die Betriebskostenabrechnung und die Mietenbuchhaltung. Unsere Bestandstechnik kümmert sich um die Annahme von Schadenmeldungen, das Beschwerdemanagement und die Kundenbetreuung vor Ort. Linn Kaufmännische Verwaltung Lina Thöne, Tel: 6327 740, lina.thoene@wohnstaette-krefeld.de Bestandstechnik Sven Fruhen, Tel: 6327 718, sven.fruhen@ wohnstaette-krefeld.de Schadenmeldungen per Telefon: Mo. – Fr. von 8:00 bis 10:00 Uhr Ohne Termin im Außenbüro Türkenbruch 2a: Do. von 15:00 bis 17:30 Uhr Oppum/Süd Kaufmännische Verwaltung Gina-Maria Juralewsky, Tel: 6327 660, gina-maria.juralewsky@ wohnstaette-krefeld.de Bestandstechnik Kevin Schulte, Tel: 6327 628, kevin.schulte@wohnstaette-krefeld.de Mobil: 0171 8600251 (dringende Fälle) Schadenmeldungen per Telefon: Mo. – Fr. von 8:00 bis 10:00 Uhr Ohne Termin im Außenbüro Blomekamp 3: Do. von 15:00 bis 17:30 Uhr Uerdingen/Bockum Kaufmännische Verwaltung Sebastian Schicht, Tel. 6327 180, sebastian.schicht@ wohnstaette-krefeld.de Bestandstechnik Sebastian Joosten, Tel: 6327 526, sebastian.joosten@ wohnstaette-krefeld.de Schadenmeldungen per Telefon: Mo. – Fr. von 8:00 bis 10:00 Uhr Ohne Termin im Außenbüro Lange Str. 93: Do. von 15:00 bis 17:30 Uhr Elfrath/Gartenstadt Kaufmännische Verwaltung Nicole Gerber, Tel: 6327 730, nicole.gerber@wohnstaette-krefeld.de Bestandstechnik Michael Kattenpohl, Tel: 6327 222, michael.kattenpohl@ wohnstaette-krefeld.de Schadenmeldungen per Telefon: Mo. – Fr. von 8:00 bis 10:00 Uhr Ohne Termin im Außenbüro Breslauer Str. 141: Do. von 15:00 bis 17:30 Uhr Fischeln/Süd Kaufmännische Verwaltung Christine Steinlein, Tel: 6327 350, christine.steinlein@ wohnstaette-krefeld.de Bestandstechnik Markus Nellen, Tel. 6327 290, markus.nellen@wohnstaette-krefeld.de Schadenmeldungen per Telefon: Mo. – Fr. von 8:00 bis 10:00 Uhr Ohne Termin im Außenbüro Vulkanstr. 196: Do. von 15:00 bis 17:30 Uhr Nord/West Kaufmännische Verwaltung Necla Kendir, Tel: 6327 370, necla.kendir@wohnstaette-krefeld.de Bestandstechnik Michael Wimmer, Tel: 6327 114, michael.wimmer@ wohnstaette-krefeld.de Schadenmeldungen per Telefon: Mo. – Fr. von 8:00 bis 10:00 Uhr Ohne Termin im Außenbüro Hülser Str. 557: Do. von 15:00 bis 17:30 Uhr Stadtmitte Kaufmännische Verwaltung Emma Molderings, Tel: 6327 760, emma.molderings@ wohnstaette-krefeld.de Bestandstechnik Thomas Gerber, Tel: 6327 324, thomas.gerber@ wohnstaette-krefeld.de Schadenmeldungen per Telefon: Mo. – Fr. von 8:00 bis 10:00 Uhr Ohne Termin bei der WKR, Petersstr. 121: Do. von 15:00 bis 17:30 Uhr

18 RÄTSELSPASS Hier gewinnen helle Köpfe IMPRESSUM Herausgeber: Wohnstätte Krefeld Wohnungs-AG Petersstraße 121 47798 Krefeld Fon 02151 6327-0 Fax 02151 6327-390 mail@wohnstaette-krefeld.de www.wohnstaette-krefeld.de Ausgabe: #78 Winter 2025 Auflage: 9.200 Stück Verantwortlich für den Inhalt: Sandra Altmann, Bastian Imig, Mark Saxer Konzept, Gestaltung, Realisation: Wolff Kommunikation GmbH www.wolff-kom.de Redaktion: Mark Saxer, Wohnstätte Krefeld Wolff Kommunikation GmbH Druck: Schmitz Druck & Medien GmbH & Co. KG, www.schmitz-druck-medien.de Bildmaterial von: Adobe Stock, Wohnstätte Krefeld Sudoku: Verteilen Sie Ziffern von 1 bis 9 so in den freien Feldern, dass in jeder Zeile, in jeder Spalte und in jedem der neun 3 x 3-Blöcke jede der Ziffern genau einmal auftaucht. RÄTSELSPASS SUDOKU Schicken Sie Ihre Lösung bis zum 05.01.2026 per Postkarte oder per E-Mail an: mark.saxer@wohnstaette-krefeld.de SUDOKU Verteilen Sie Ziffern von 1 bis 9 so in den freien Feldern, dass in jeder Zeile, in jeder Spalte und in jedem der neun 3x3-Blöcken jede der Ziffern genau einmal auftaucht. Kinderrätsel-Lösung Seite 12: Laura

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