Willkommen Zuhause 70/2023

Willkommen zu Hause www.wohnstaette-krefeld.de Parknotruf: Wohnstätte geht gegen falsches Parken vor Seite 3 Sanierung: Besser wohnen mit mehr Komfort und weniger Verbrauch Seite 8-9 Berufsbild: Kommunikation mit den Mietern ist das A und O Seite 13 Kundenmagazin der Wohnstätte Krefeld #70 Frühjahr 2023 Schön fürs Auge, gut fürs Klima

Willkommen zu Hause #70 2 3 WIR KÜMMERN UNS Falschparker werden per Parknotruf abgeschleppt Immer häufiger werden auf Wohnstätte-Grundstücken Falschparker dokumentiert, die u. a. Feuerwehrzufahrten blockieren. Dagegen geht die WKR vor. Mehr als 2.900 Garagen und Stellplätze zur Miete hat die Wohnstätte aktuell im Bestand. Krefelderinnen und Krefelder, die diese nutzen, freuen sich entweder über eine trockene und schützende Unterkunft für ihren Wagen oder aber über eine sichere Parkmöglichkeit in unmittelbarer Nähe zu ihrer Wohnung. Ärger kommt aber dann auf, wenn die Garage oder der Stellplatz von anderen Autos blockiert ist oder wenn – im gravierenderen Fall – in Bereichen geparkt wird, die als absolute Halte- und Parkverbotszonen ausgeschildert sind. „Wir werden fortan sehr schnell handeln.“ „Das geht gar nicht, weil diese Verbotszonen dafür sorgen, dass Rettungs- und Feuerwehrfahrzeuge jederzeit freie Zufahrt zu unseren Gebäuden haben. Diese freie Zufahrt muss stets gewährleistet sein“, erklärt Dominik Tschorn, Kaufmännischer Leiter der WKR-Hausbewirtschaftung. „Wenn uns Falschparker auf unseren Grundstücken auffallen, müssen und werden wir sehr schnell handeln, das heißt den Abschleppdienst benachrichtigen.“ Illegales und wildes Parken haben stark zugenommen Die Mitarbeitenden der Wohnstätte nutzen dafür vor Ort eine Parknotruf-App. Über diese wird das Smartphone-Foto von dem widerrechtlich abgestellten Fahrzeug an einen örtlichen Dienstleister geschickt, der unmittelbar ausrückt und das entsprechende Fahrzeug abschleppt. Dominik Tschorn: „Leider ist es so, dass das verbotene und auch das wilde Parken auf Grünstreifen oder zwischen Bäumen auf Wohnstätte-Grundstücken stark zugenommen hat. Das kann die Wohnstätte im Sinne und zum Schutz unserer Mieterinnen und Mieter sowie als Eigentümerin der Grundstücke nicht dulden. Deswegen haben wir uns für den Parknotruf entschieden.“ Übrigens: Das Abschleppen wegen Falschparkens kann mehrere hundert Euro kosten. Lässt die Wohnstätte abschleppen, sind die Kosten vom Falschparker, der das Privatgrundstück oder den Privatparkplatz unerlaubt nutzt, zu tragen. Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes haften Halter und Falschparker nebeneinander, wenn sie nicht dieselbe Person sind. Kann der Fahrer nicht ermittelt werden, muss der Halter zahlen. Auch das „wilde“ Parken auf Grünstreifen auf WKR-Grundstücken wird geahndet. Absolute Halte- und Parkverbote sorgen dafür, dass Rettungs- und Feuerwehrfahrzeuge jederzeit freie Zufahrt haben. Wer dort parkt, riskiert, abgeschleppt zu werden. Fotos: privat Aufbruch in die Zukunft (im Duo) Liebe Mieterinnen und Mieter, liebe Kunden und Freunde der Wohnstätte Krefeld, wir freuen uns, Ihnen das erste Kundenmagazin 2023 als Duo zu präsentieren. Denn die Wohnstätte wird seit Jahresbeginn von einer Doppelspitze geführt: vom Vorstandsvorsitzenden Thomas Siegert und dem neuen, zweiten Vorstand, Bastian Imig, der sich Ihnen im Interview auf Seite 11 näher vorstellt. Die Wohnstätte hat somit die personelle Vorstandsnachfolge geklärt und thematisch die Weichen für die Zukunft gestellt, die eigentlich schon begonnen hat: Ob Energieversorgung, Klimaschutz, steigende Bau- und Materialkosten, Mieterbelange oder Nachwuchs- und Fachkräftethematik – die Immobilienwirtschaft, also auch die Wohnstätte, begegnet neuen Herausforderungen. Für uns bedeutet das: umdenken, machen und kümmern. So steigern wir mit den energetischen Modernisierungen im Bestand nicht nur Ihren Wohnkomfort, sondern reduzieren gleichzeitig den Energiebedarf unserer Häuser (S. 8-9), erleichtern Ihnen den Kontakt zu uns per Kundenportal und Mieter-App (S. 6), geben Tipps zum Sperrmüll (S. 5) und zur Schimmelvermeidung (S. 10) oder gehen gegen Falschparker vor, die Feuerwehrzufahrten blockieren (S. 3). Abschließend möchten wir Ihnen, unseren Mieterinnen und Mietern, ein dickes Lob aussprechen: Die uns vorliegenden Verbrauchszahlen für 2022 zeigen, dass dieWohnstätte auch dank Ihres sparsamen Wohnverhaltens mehr als 20% Gas EDITORIAL Ruckzuck zum richtigen Notdienst ONLINE-SERVICE eingespart hat. Das ist ein schöner Erfolg, den wir im Winter 2023/2024 vielleicht sogar gemeinsam toppen können… aber jetzt ist erst einmal der Frühling an der Reihe und den sollten Sie genießen! Es grüßen Sie herzlich Thomas Siegert und Bastian Imig Vorstandsvorsitzender Thomas Siegert (rechts) und Bastian Imig, zweiter Vorstand der Wohnstätte Krefeld AG Foto: WKR/Simon Erath Sie haben einen Rohrbruch, Fensterglasschaden oder eine Elektroanlage in Ihrem Haus funktioniert nicht? Für solche Notfälle, die außerhalb unserer Geschäftszeiten passieren, steht Ihnen der Notdienst online zur Verfügung. Besuchen Sie unsere Website www.wohnstaette-krefeld.de und klicken Sie unter „Service“ auf „Notdienst“. Dort öffnet sich eine Suchmaske: einfach Ihre Straße und Hausnummer eingeben, den entsprechenden Notdienst auswählen, und schon wird Ihnen der für Sie zuständige Handwerksbetrieb mit Rufnummer angezeigt. Das „Abtelefonieren“ anderer Betriebe können Sie sich somit sparen. Bitte reagieren Sie umgehend, damit ein größerer Schaden vermieden werden kann. Bei Brand- und Katastrophenfällen wählen Sie bitte die 112.

Willkommen zu Hause #70 4 5 Sperrmüll im Keller? Einfach die 582 500 anrufen! Sperrmüll irgendwo im Haus zwischenzulagern oder zu stapeln, ist nicht nur laut Mietvertrag untersagt. Es sorgt auch für schlechte Stimmung oder gar Streit unter Nachbarn. Nutzen Sie doch die kostenlose Sperrmüllentsorgung durch die GSAK! „Treppen, Flure, Kellereingänge, Waschküchen und Speicher sind keine Abstellplätze. Es ist daher nicht gestattet, hier Fahrräder, Kinderwagen, alte Möbel oder Sperrmüll abzustellen.“ So steht es in jedem WKR-Mietvertrag. Leider halten sich nicht immer alle Mieterinnen und Mieter daran, sondern lagern ihren Sperrmüll an genau diesen Stellen – sehr zum Ärger anderer Hausbewohner. „Dabei gibt es in Krefeld kaum etwas Bequemeres und dazu noch Günstigeres als die Sperrmüllentsorgung durch die GSAK: Die ist für alle Mieter mit einer roten oder grauen Restabfalltonne kostenlos“, sagt Carsten Hoffmann, Technischer Leiter der WKR-Hausbewirtschaftung. Schritt 1: Abholtermin besorgen Besorgen Sie einen Termin unter Tel. 582 500 oder unter www.gsak.de. Ihr Sperrmüll wird dann kostenlos abgeholt. Schritt 2: Sperrmüll bis 7 Uhr rausstellen Stellen Sie Ihren Sperrmüll frühestens am Abend vor dem Abholtermin oder spätestens bis 7.00 Uhr am Abholtag an den Bürgersteig-/Straßenrand. ➞ Die Gegenstände separat abstellen, getrennt nach Wohnungseinrichtung, Metallteile und Elektrogeräte, da die Abfuhr durch unterschiedliche Fahrzeuge erfolgt. ➞ Stellen Sie sicher, dass durch den Sperrmüll keinerlei Gefährdung für andere (Passanten, Kinder etc.) entsteht. Zum Sperrmüll gehören: ✔ Möbelholz (wie Kommoden, Schränke etc.) ✔ Haus- und Gartenmöbel ✔ Matratzen, Lattenroste, Teppiche ✔ Drucker, Kopierer, Computer, Laptops ✔ Mikrowellen, Radio-, Hi-Fi- und TV-Geräte etc. ✔ Kühlschränke, Klimageräte und Staubsauger ✔ Herde und Öfen ✔ Waschmaschinen und Trockner ✔ Metall- und Eisenteile Nicht in den Sperrmüll gehören: ✖ Bauschutt, Fenster, Türen, Bäume, Äste, Baumwurzeln ✖ Einzelteile von Kraftfahrzeugen (z. B. Reifen) ✖ Industrie- und Gewerbeabfälle ✖ keramische Sanitärelemente (z. B. Waschbecken) ✖ Restmüll, Teile aus Umbauten oder Renovierungen (z. B. Tapeten). Noch zwei Extra-Tipps Für Eilige gibt es auch die kostenpflichtige GSAK Express-Abholung. Oder Sie liefern Sperrmüll in überschaubarer Menge selbst an bei der GSAK (Bruchfeld 33) oder bei der EGK (Parkstraße 234, Sperrmüll ohne Elektroschrott); an beiden Standorten fallen jedoch Gebühren an. Für Sondermüll (z. B. Farben, Lacke) und E-Schrott gibt es das Schadstoffmobil und die Schadstoffannahmestelle der GSAK. Weitere Infos unter www.gsak.de oder Sie scannen einfach den abgebildeten QR-Code. WIR KÜMMERN UNS „WOHNGELD“ lautete das richtige Lösungswort beim Gewinnspiel unserer Ausgabe #69 Winter 2022. Herzlichen Dank, dass Sie wieder so zahlreich teilgenommen haben! Die richtige Lösung und das entsprechende Los-Glück hatten unsere Mieterinnen Martina Spicker (Kieler Straße), Helga Stech (Cracauer Straße) sowie Erika Verstege (An der Charlottenburg). Sie alle freuten sich über Blumen und je einen Einkaufsgutschein, überreicht von unserer Auszubildenden Emily Lenz. Herzlichen Glückwunsch! Sie möchten auch Ihr Glück probieren und gewinnen? Dann machen Sie doch mit beim Kreuzworträtsel auf der Rückseite! Einsendeschluss ist der 17. Mai 2023. Glück gehabt! RÄTSEL-GEWINNER Martina Spicker und Helga Stech (oben) gewannen beim Rätsel ebenso wie Erika Verstege (links). REZEPT Frühlingsberger Klopse Für 4 Personen: 1 Brötchen (vom Vortag) 300 ml Milch 2 EL Kapern 2 Lauchzwiebeln 500 g gemischtes Hackfleisch 1 Ei (Gr. M) Salz, Pfeffer und Muskat 500 g Spargel 500 g Bundmöhren 200 ml Weißwein 2 EL Olivenöl 3 EL Butter 1 gehäufter EL Mehl 200 ml Gemüsebrühe evtl. 1 Kästchen Shiso-Kresse Zubereitung: Für die Klopse Brötchen halbieren und in Milch einweichen. Inzwischen Kapern fein hacken. Lauchzwiebeln putzen, waschen und in sehr feine Ringe schneiden. Mit Hack, Ei, ca. 1/4 TL Salz und etwas Pfeffer in eine Schüssel geben. Brötchen gut ausdrücken (Milch für die Soße beiseitestellen), fein zerdrücken und unter die Hackmasse kneten. Daraus 12 bis 16 kleine Bällchen formen. Auf eine Seite eines mit Backpapier belegten Blechs setzen. Für das Gemüse Spargel waschen, Enden abschneiden. Dickere Stangen längs halbieren. Möhrengrün auf ca. 1 cm kürzen. Möhren waschen, schälen und längs halbieren. Mit Spargel, 2 EL Weißwein, Öl und etwas Salz in einer Auflaufform mischen. Zu den Klopsen auf das Blech geben. Im vorgeheizten Ofen (E-Herd: 240 °C/Umluft: 220 °C) ca. 20 Minuten backen. Für die Béchamel Butter in einem Topf schmelzen. Mehl zugeben und ca. 3 Minuten unter Rühren anschwitzen. Übrigen Wein nach und nach unterrühren. Beiseitegestellte Milch und Brühe zugeben. Die Soße unter Rühren aufkochen und ca. 5 Minuten köcheln. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Bällchen kurz hineingeben. Mit Ofengemüse anrichten. Eventuell mit Kresse bestreuen. Auch in Hausfluren, so wie hier unter der Treppe, ist das Abstellen von Sperrmüll, Fahrrädern und Ähnlichem nicht gestattet.

Willkommen zu Hause #70 6 7 RÄTSELSPASS Kannst du aus den Schalen zwei ganze Eier bilden? Welche Teile benötigst du? Unter den Buchstaben haben sind 9 Farben versteckt. Findest du alle? Sie können von oben nach unten oder links nach rechts stehen. SUDOKU Verteilen Sie Ziffern von 1 bis 9 so in den freien Feldern, dass in jeder Zeile, in jeder Spalte und in jedem der neun 3x3-Blöcken jede der Ziffern genau einmal auftaucht. ONLINE-SERVICE Kundenportal und Mieter-App machen’s Ihnen bequemer Mit dem Kundenportal meine WKR inklusive Mieter-App hatte die Wohnstätte Krefeld eine gute Idee: Rund 2.800 Mieter*innen nutzen den Service bereits. Sie brauchen einen schnellen Blick in Ihren Mietvertrag, möchten der Wohnstätte einen Schaden melden oder brauchen ein bestimmtes Formular? Dann nutzen Sie hierfür und für weitere Infos oder Services das Kundenportal meine WKR. Darüber und mit der dazugehörigen meine WKR App erreichen Sie uns auch außerhalb unserer Geschäftszeiten bequem und rund um die Uhr online: schnell, unkompliziert, ohne Wartezeit, ohne Anruf, ohne Mail oder Brief. meine WKR-Benutzer ➞ haben jederzeit Zugriff auf ihren Mietvertrag und ihr Mieterkonto (um ggf. die Bankverbindung online zu ändern) ➞ können bequem Formulare herun- terladen, Mitteilungen schicken oder einen Schaden melden ➞ erhalten in vielen Fällen digital ihre monatlichen EED-Verbrauchsmit- teilungen ➞ können ab Herbst 2023 ihre Be- triebskostenabrechnung für 2022 online einsehen Rund 2.800 User sind schon dabei Klingt bequem, einfach und nützlich? Muss es sein, denn Ende März 2023 meldete das Kundenportal der Wohnstätte rund 2.800 registrierte User. Das entspricht fast einem Drittel aller Wohnstätte-Mieter*innen. „Über so viel Akzeptanz nach nur fünf Monaten freuen wir uns natürlich und auch darüber, dass der überwältigende Teil der User sehr zufrieden ist. Aber wir wissen auch: Da ist noch Luft nach oben. Unser Ziel ist, dass bis Ende 2023 die Hälfte unserer Mieterinnen und Mieter im Kundenportal auch digital bei uns zu Hause ist“, sagt WKR-Vorstandsvorsitzender Thomas Siegert. QR-Code führt Sie zur Registrierung und Anmeldung Wer das Kundenportal meine WKR inklusive Mieter-App nutzt, ist auf der cleveren Seite. Der Online-Service ist ein bequemes und schnelles Instrument für Mieterinnen und Mieter, das ganz ohne Briefwechsel oder Anrufe während der Geschäftszeiten auskommt. Digital gibt es Infos zum Empfangen und Senden rund um die Uhr. Jeder User trägt zudem dazu bei, dass eine riesige Menge Papier und viele Tonnen CO2 eingespart werden. Thomas Siegert: „So tun wir – gemeinsam mit unseren Mieterinnen und Mietern – ganz nebenbei auch etwas für die Umwelt.“ Machen Sie mit! Alles zur Registrierung und Anmeldung sowie weitere Infos zum Online-Kunden- portal finden Sie unter www. wohnstaet te-krefeld.de/ service/kundenportal oder wenn Sie den abgebildeten QR-Code scannen. meine KINDERRÄTSEL RATGEBER So schön grün und bunt die Natur jetzt auch sein mag: Rund 15 Prozent der Erwachsenen und rund elf Prozent der Kinder leiden unter Heuschnupfen. Gehören Sie auch dazu? Dann haben wir fünf Tipps für Sie. Tipp 1: Lassen Sie durch einen Test beim Arzt abklären, gegen welche Blütenpollen Sie genau allergisch sind. Der „Allergiekalender“ verrät Ihnen die besonders kritischen Blütemonate. Tipp 2: Während der Hauptpollenzeit nur ganz wenig im Freien aufhalten und Fenster und Türen geschlossen halten. Spezielle Pollenfilter für Staubsauger und Autolüftungen versprechen Linderung. Tipp 3: Hilfreich ist, Kleidung und Bettzeug in der Pollenzeit häufiger zu wechseln und die Haare abends vor Tipps gegen Heuschnupfen dem Schlafen zu waschen. Alle Oberflächen in der Wohnung – Tische, Fens- terbänke, Anrichten etc. – regelmäßig mit einem feuchten Tuch abwischen! Tipp 4: Ob Tabletten, Nasenspray oder Augentropfen – welches Mittel für Sie das richtige gegen Heuschnupfen-Attacken ist, erfahren Sie beim Arzt oder in der Apotheke. Tipp 5: Und wer buchstäblich die Nase voll hat vom Heuschnupfen, fragt nach einer ärztlichen Desensibilisierung. Hierbei werden in mehrwöchigen Abständen allergene Stoffe gespritzt, sodass sich der Körper an die Pollen gewöhnt. Die Therapie kann allerdings sehr lange dauern und muss auch nicht bei jedem Menschen funktionieren. Übrigens: Hasel und Erle haben seit Januar den Anfang gemacht. Von April bis Juni kommen vor allem Birke, Buche und Eiche dazu, dann Gräser, Roggen und Wegerich. Wer als Pollen- allergiker einen Urlaub plant, sollte sich für die Ost- und Nordsee, den Schwarzwald, das Allgäu oder auch Lanzarote und Portugal mit Atlantikluft interessieren – diese Ziele versprechen freies Durchatmen. Unter den Buchstaben sind 9 Farben versteckt. Findest Du sie alle? Sie können von oben nach unten oder von links nach rechts stehen. (Die Lösungen zu beiden Rätseln findest du auf der Rückseite dieses Magazins.)

8 9 Willkommen zu Hause #70 ENERGETISCHE SANIERUNG Besser wohnen mit mehr Komfort und weniger Energieverbrauch Bei der Wohnstätte stehen die Jahre 2023 bis 2026 im Zeichen der Sanierung und Modernisierung im Bestand. Wir zeigen Ihnen mal ein paar Beispiele, wie und wo sich die Wohnstätte um entsprechende Projekte kümmert. Neben der Schaffung von neuem Wohnraum zählen auch die Erhaltung, Modernisierung und Sanierung des Wohnungsbestandes zu den Aufgaben der Wohnstätte. Aktuelle Projekte gibt es in Linn und Oppum, wo mit öffentlichen Mitteln gute und bezahlbare Wohnungen modernisiert werden. Alles neu am Weidenbruchweg in Linn Voraussichtlich im Oktober 2023 kann der Einzug bzw. Wiederbezug des achtgeschossigen Hauses Weidenbruchweg 43-45 in Linn stattfinden. Im Herbst soll die mit öffentlichen Mitteln geförderte energetische Sanierung des Gebäudes und der 32 rundum modernisierten Wohnungen bautechnisch abgeschlossen sein. Zu den Neuerungen gehören u. a. neue Zuschnitte der 71 Quadratmeter großen Drei-Zimmer-Wohnungen, schwellenlose Duschen, eine moderne Gegensprechanlage, weit zu öffnende Fensteranlagen im Wohnbereich, ein saniertes Kellergeschoss und Treppenhaus, ein neuer Hauseingangsbereich und ein neuer Aufzug. Die Wärmeversorgung werden sechs Wärmepumpen übernehmen. Im Anschluss will die Wohnstätte das Haus Weidenbruchweg 75-77 im ähnlichen Stil energetisch sanieren und modernisieren. Oppum wird abermals ein Stück moderner und schöner Ein weiteres großes energetisches Sanierungsprojekt läuft seit Monaten in Oppum im Bereich Alte Flur/Herbertz- straße. Es umfasst insgesamt neun Häuser mit zusammen 54 öffentlich geförderten Wohnungen. Der erste Abschnitt – Alte Flur 1, 3 und 5 – wird bald fertig sein. Erledigt sind bereits die Strangsanierung der Versorgungs- undEntsorgungsleitungen in denBädern undKüchen sowie die Erneuerung der Haustüranlagen, Briefkästen, Treppenhausbeleuchtung, Fenster und Wohnungseingangs- türen. Gleiches gilt für die Dächer und die Fassaden, die eine Dämmung sowie neuen Putz und einen neuen Anstrich bekommen haben. Schöner und energieeffizienter wohnen In den Wohnungen Alte Flur 1 bis 5 wurden die Bäder komplett erneuert, die mit bodengleichen Duschen inklusive Glastrennwand und elektronischen Durchlauferhitzern ausgestattet sind. Die neuen Heizkörper in den Wohnungen werden derzeit von einer provisorischen Gas-Brennwert-Therme versorgt. Voraussichtlich ab Juni/Juli 2023 sollen dann drei Wärmepumpen je Zeile in Betrieb genommen werden. Deutlich mehr Komfort genießt jede Mietpartei zusätzlich mit einem eigenen Stellplatz für Waschmaschine und/oder Bis 2045 klimaneutral Bei allen Sanierungsprojekten verfolgt die Wohnstätte drei Ziele gleichzeitig: ✔ Erhaltung von gutem und bezahlbarem Wohn- raum, der oftmals öffentlich gefördert ist ✔ deutliche Senkung des Energiebedarfs und der Energiekosten für die Mieter*innen ✔ nachhaltige Reduktion von CO2-Emissionen und beim Ressourcenverbrauch Bis 2045 will die Wohnstätte ihren Gebäudebestand klimaneutral machen – fünf Jahre eher, als es das EU-Klimagesetz vorsieht. Trockner mit eigenem Strom- und Wasserzähler im Keller, der – wie die Treppenhäuser – ebenfalls schöner gemacht wird. Und das Frühjahr und die Sommermonate können die Mieterinnen und Mieter auf neuen barrierearmen Vorstell-Balkonen genießen, die die vormaligen Loggien ersetzen. Alle oben genannten Maßnahmen werden auch an und in den Häusern Herbertzstraße 136-140 und 142-146 durchgeführt. Ende August 2023 soll das gesamte Sanierungsprojekt – reine Baukosten ca. 6,5 Millionen Euro – abgeschlossen sein. Zu den Maßnahmen der Sanierung und Modernisierung der neun Häuser im Bereich Alte Flur/Herbertzstraße gehört auch, dass jede Mietpartei einen eigenen Stellplatz für Waschmaschine und/oder Trockner nutzen kann. Projekte in Planung • Am Dorfgraben 34-66 in Oppum: Sanierung von 17 Mehrfamilienhäusern à 6 Einheiten (102 Wohnungen) • Kohlplatzweg 8-14 und 32 + 34 in Linn: energe- tische Modernisierung der von 1910 stammen- den Gebäude • Vulkanstraße 202 - 218 in Fischeln: energetische, öffentlich geförderte Modernisierung von neun Gebäuden (54 Wohnungen) durch Wärmepumpen Die Arbeiten mit Dämmung und Anstrich der Außenwand sind abgeschlossen – das energetisch sanierte Haus Weidenbruchweg 43-45 zeigt sich in ganz neuem Gewand. So wie unten werden am Ende alle Wohnräume aussehen.

Willkommen zu Hause #70 10 11 ENERGETISCHE SANIERUNG Stoßlüften in modernisierter Wohnung besonders wichtig „Vorstell-Balkone, wie wir sie jetzt in Oppum installieren, beseitigen übrigens das Problem von Kältebrücken, die mitverantwortlich für Schimmelbildung an der Außenwand im Wohnbereich sein können“, erklärt Daniel Krüger von der Wohnstätte, der das Sanierungsprojekt Alte Flur 1-5, Herbertzstraße 136-140 und 142-146 leitet. Das bedeutet aber nicht, dass damit sämtliches Schimmelbildungsrisiko vorbei sei. Im Gegenteil, sagt Daniel Krüger: „Bei frisch sanierten Wohnungen ist das richtige und regelmäßige Luften durch die Mieterinnen und Mieter besonders wichtig und nötig: Neue Fenster und Türen bedeuten nicht nur mehr Dichtheit gegen Wärmeverlust, sondern leider auch geringere Luftzirkulation. Da kann sich schnell zu viel Raumfeuchte bilden, die sich dann als Wasser an den Wänden absetzt. Gegen Schimmelbildung hilft am besten, dreimal täglich für je fünf bis zehn Minuten alle Fenster komplett zu öffnen und stoßzulüften!“ ENGAGEMENT Rennsaison: Mit Ihrem Mieterausweis wird’s günstiger Ende April startet die Rennsaison auf der Galopprennbahn im Stadtwald. Der Krefelder Rennclub und die Wohnstätte freuen sich auf Ihren Besuch und eine spannende und schöne Rennsaison. Das erste Highlight der insgesamt fünf Renntage findet am 28. April ab 16:30 Uhr statt: das Dr. Busch Memorial – ein Gruppe III Rennen, das überregionale Bedeutung hat und im Livestream weltweit übertragen wird. Sponsor of the Day am 28. April ist die Wohnstätte Krefeld, die den „Großen Preis der Wohnstätte Krefeld“ auslobt. Ein Besuch auf der Galopprennbahn ist ein großer Spaß für die ganze Familie, vor allem natürlich, wenn man auf „sein“ Pferd wettet. Für diesen Nervenkitzel reichen schon wenige Euros aus. Apropos: Für Sie als Mieterin oder Mieter der Wohnstätte Krefeld wird der Eintritt mit 9 statt 11 Euro günstiger. Legen Sie an der Kasse einfach Ihren Mieterausweis für 2023 vor, den Sie in dieser Ausgabe (zum Abtrennen) finden. Renntage 2023 auf einen Blick: • Fr, 28.04: Dr. Busch Memorial/ Wohnstätte-Renntag (ab 16:30 Uhr) • So, 14.05.: Sparkassen-Renntag (ab 14:30 Uhr) • Sa, 10.06.: Krefelder Ladies‘ Day (ab 15:00 Uhr) • Sa, 21.10.: Renntag der Krefelder Industrie (ab 15:00 Uhr) • So, 12.11.: SWK-Familienspaß Herzog von Ratibor (ab 10:50 Uhr) • Sa, 23.12.: 6. Krefelder Weihnachtssingen Mehr Informationen finden Sie auf www.krefelder-rennclub.de INTERN Seit Januar 2023 wird die Wohnstätte von einer Doppelspitze geführt – dazu unser Interview mit Bastian Imig, dem neuen, zweiten Vorstand. Herr Imig, der 10. April 2023 war der 100. Tag Ihrer neuen Position und Tätigkeit als Vorstand bei der Wohnstätte. Haben Sie den Tag gefeiert? (lacht) Eigentlich nicht – ich habe Ostern mit meiner Familie zu Hause verbracht. Aber natürlich weiß ich, wie die Frage gemeint ist … … also können Sie uns von den ersten 100 Tagen berichten. Haben Sie sich schon eingewöhnt? Ja, das ging sehr leicht: Die Mitarbeitenden haben mich von Anfang an sehr gut und hilfreich unterstützt. Herr Siegert, unser Vorstandsvorsitzender, und ich haben die Zeit genutzt und sind in die Themen eingestiegen, die für die Wohnstätte kurz-, mittel- und langfristig auf der Agenda stehen. Ob Hausbewirtschaftung, Neubau und Sanierung, Finanzen, Personal- oder Unternehmensentwicklung – für sämtliche Bereiche haben wir grob Ziele, Maßnahmen und Zeithorizonte für umzusetzende Maßnahmen vereinbart. Wobei Ihnen das Kerngeschäft der Wohnstätte, guten und bezahlbaren Wohnraum in Krefeld zu bieten, ja vertraut ist. Wäre sehr traurig, wenn nicht. Ich war bereits von 2014 bis 2022 als Rechtsanwalt für die Wohnstätte tätig, hatte also über Jahre hinweg mit allen Geschäftsbereichen und Wohnstätte-Themen zu tun, wenn auch in unterschiedlicher Häufigkeit und Tiefe. Wie war denn bislang Ihr Kontakt zu Mieterinnen und Mietern? Die ersten 100 Tage sind um für den neuen Vorstand Leider meist per anwaltlichem Briefwechsel, persönlich vor Gericht und somit oftmals eher unschön. Das bringt eine Stelle als Justitiar nun mal mit sich, der die Wohnstätte juristisch beratend unterstützt und operativ als Anwalt vertritt. Und das ändert sich jetzt? Der Fokus ist jetzt ein anderer. Als Vorstand bin ich u. a. für den Bereich Hausbewirtschaftung verantwortlich. Ich werde mich also eingehender mit klassischen und neuen Mieterthemen auseinandersetzen. Dazu gehört zum Beispiel die weitere Etablierung unserer Mieter-App, die Auswirkungen der Strom- und Gaspreisbremse oder auch die Einführung von E-Bike- Sharing-Stationen in Quartieren. Letzte Frage: Als Vorstandsvorsitzender Thomas Siegert Sie im November 2022 als neuen, zweiten Vorstand der Wohnstätte ab Januar 2023 vorstellte, gab es von den Mitarbeitenden viel Applaus ... ... und natürlich habe ich mich persönlich sehr darüber gefreut, als Kollege aus dem eigenen Stall so viel Zustimmung und Vertrauen zu bekommen. Es war aber auch ein toller Erfolg für Herrn Siegert, der mich dem Aufsichtsrat der Wohnstätte als zweiten Vorstand vorgeschlagen hatte – und das Gremium ist diesem Vorschlag einstimmig gefolgt. So etwas passiert auch nicht alle Tage. Es zeigt vor allem, dass Herr Siegert nach 20 Jahren als alleiniger und sehr erfolgreicher Vorstand frühzeitig die Weichen gestellt hat, eine kontinuierliche Fortführung der soliden Entwicklung der Wohnstätte zu gewährleisten. Jetzt gehen wir als Duo daran, den künftigen Herausforderungen zu begegnen, die auf die Immobilienwirtschaft und somit auch auf die Wohnstätte zukommen. Bastian Imig (48) ist jetzt zweiter Vorstand bei der Wohnstätte Krefeld. Foto: WKR/Simon Erath

Willkommen zu Hause #70 12 13 Für Sie im blau-gelben Einsatz auf grünen Wegen MOBILITÄT Jeder Beitrag und jedes Engagement für mehr Klimaschutz zählt. Nachhaltige Mobilität gehört dazu und da macht die Wohnstätte weitere Fortschritte. Beispiel 1: Im Sommer dieses Jahres wird die Wohnstätte ihre Dienstwagen-Flotte fast vollständig auf Elektro und/ oder Hybrid umgestellt haben. Am sichtbarsten auf Krefelds Straßen wird dies durch die elf E-Smarts im typischen blau-gelben WKR-Look, mit denen Kolleginnen und Kollegen aus allen Bereichen für unsere Mieter*innen emissionsfrei im Einsatz sind. Beispiel 2: Ob entspannt, zuverlässig und ohne nervige Parkplatzsuche zur Arbeit oder bequem nach Dienstschluss zurück nach Hause – wer möchte, kann günstig und grün mit Bus und Bahn unterwegs sein. Etliche Mitarbeitende der Wohnstätte pendeln seit Februar 2023 mit dem sogenannten „Jobticket“, heißt sie nutzen ein Ticket1000 oder 2000, YoungTicketPLUS oder BärenTicket als über den Arbeitgeber begünstigte Monatsfahrkarte im ÖPNV. Ab Mai 2023 können WKR-Mitarbeitende auf das noch günstigere „DeutschlandTicket Job“ umsteigen. Beispiel 3: Zehn Pedelecs (Pedal Electric Cycle) hat die Wohnstätte mittlerweile angeschafft. Die Zweiräder mit unterstützendem E-Antrieb nutzen Mitarbeitende für dienstliche Fahrten. So sind unsere Bestandstechniker per Pedelc in ihren Quartieren unterwegs, während sich Kollegen aus der Gärtnerei zum Beispiel für die Spielplatzkontrollen auf die Pedelecs schwingen, die dann auch noch fit halten. Beispiel 4: Voraussichtlich ab Sommer wird die Wohnstätte an ausgesuchten Standorten in Wohnstätte-Quartieren E-Lastenräder anbieten. An entsprechenden „Sharing-Stationen“ können dann Wohnstätte-Mieterinnen und -Mieter ein E-Lastenrad per App ausleihen; mehr dazu in unserer Sommer-Ausgabe. Wer kümmert sich um die verschiedenen Aufgaben und Themen bei der Wohnstätte? Das hängt von der Stelle ab. Da gibt es zum Beispiel die kaufmännische Verwaltung, die in den sieben Vermietungsbezirken der Wohnstätte von ebenso vielen Mitarbeitenden übernommen wird – Emma Molderings gehört dazu. Frau Molderings, was genau gehört zur „kaufmännischen Verwaltung“ in der Hausbewirtschaftung? Ganz aktuell erstelle ich die Betriebskostenabrechnungen für das Jahr 2022, wo es unter anderem darum geht, die „Dezember-Entlastung“ zu prüfen. Weitere Kernaufgaben sind die Überwachung von Mieten, Mahnungen und Kautionen, die Entlassung aus dem Mietverhältnis – etwa, wenn sich ein Paar trennt –, der Zuzug und die Aufnahme ins Mietverhältnis sowie Mieterbelastungen. Liegt auch das Beschwerdemanagement in Ihren Händen? Ja, und das sogar buchstäblich, denn meistens sieht man mich mit dem Telefonhörer in der Hand oder an der Tastatur. Beschwerden von Mieterinnen und Mietern aufzunehmen, bedeutet genaues Hinhören und Notieren von Aussagen und Details sowie die schriftliche Dokumentation des Ganzen, um einen Nachweis über die Beschwerde zu haben. Und wenn Sie sich dann um die Beschwerde kümmern … … sind Kommunikation und Austausch das Wichtigste, sei es telefonisch, per Brief oder E-Mail. Das Beschwerdespektrum reicht von kleinen „Zankereien“, die Mieter eigentlich untereinander lösen müssten, bis hin zu schweren Vor- würfen oder klaren Verstößen etwa gegen die Hausordnung, die im Extremfall nur gerichtlich geklärt werden können. Bei heiklen Themen lade ich zum Mietergespräch ein und versuche, die Sache im persönlichen Gespräch mit allen Beteiligten aus der Welt zu schaffen. Wie wichtig ist das Zusammenspiel mit den Kolleginnen und Kollegen? Wir arbeiten in allen Bezirken in Vierer-Teams. Da unsere Büros nebeneinander liegen, sind alle Kaufleute und Techniker stets im Austausch. Zusammen kümmern wir uns um die Wohnungen und Mieterbelange. Hier zeigen alle Einsatz, Teamplay und starkes Vertrauen untereinander – wie wichtig das ist, kenne ich ganz gut vom Handball beim TV Aldekerk, wo ich bei den Damen in der 3. Liga spiele. Von E-Mail bis Mietergespräch: Kommunikation ist das A und O BERUFE BEI DER WKR Was gefällt Ihnen bei der Wohnstätte besonders gut? Auf jeden Fall die guten Weiterbildungsmöglichkeiten: Nach meiner Ausbildung zur Immobilienkauffrau und der schnellen Übernahme absolviere ich jetzt nebenbei meinen Immobilien-Fachwirt online. Ich lerne dort viel Neues, etwa zur internationalen Immobilienbranche oder zum Personalmanagement. Diese Wissenserweiterung kann ich für meine Aufgaben für unsere Mieter*innen positiv nutzen. Der Wohlfühlfaktor bei der Wohnstätte ist dank flexibler Gleitzeit und arbeitnehmerfreundlichen Brückentagen auch ziemlich hoch. Zudem kenne ich alle Kolleginnen und Kollegen im Haus von Anfang an und mag unser Team in der Hausbewirtschaftung. Kurzum: Ich komme einfach gerne zur Arbeit – jeden Tag. Emma Molderings (22) • kaufmännische Verwaltung, Team Stadtmitte • bei der Wohnstätte seit August 2019 • Qualifikation: Immobilienkauffrau Foto: sigo 1 3 2 4

14 15 Willkommen zu Hause #70 www.wohnstaette-krefeld.de TRIKOT Teamgeist sorgt für Zusammenhalt und macht stark. Das finden wir gut und deswegen sponsert die Wohnstätte Krefeld 10 Trikotsätze mit WKR-Logo für Krefelder Jugendmannschaften. Unterstützt werden Teams aus den Sportarten Fußball, Handball, Volleyball und Basketball. Einzige Voraussetzung: eure Mannschaft ist U16 oder jünger. Für eure Teilnahme an der Aktion „Trikot-Tausch!“ benötigen wir per E-Mail von euch: • ein cooles Mannschaftsfoto • euer Vereinslogo (eps, jpg, pdf) • ein paar Sätze, was euch als Team ausmacht! Schickt eure Bewerbung bis zum 30.06.2023 an mark.saxer@wohnstaette-krefeld.de (Betreff: Trikot-Tausch 2023). Wichtig: Absender und somit Teilnehmer am Gewinnspiel muss euer Trainer/Betreuer sein. Ihr braucht Trikots für die kommende Saison? Dann bewerbt euch jetzt mit eurer Jugendmannschaft per E-Mail bei der Wohnstätte Krefeld! Jetzt bis zum 30. Juni 2023 bewerben! Wir freuen uns mit allen Jubilaren Mieterinnen und Mieter, die seit 50 oder 60 Jahren bei der Wohnstätte Krefeld wohnen, dürfen sich freuen: Für diese Treue bedanken wir uns mit Blümchen und der Erstattung einer Grundmiete. Wenn auch bei Ihnen ein Mietjubiläum ansteht oder Sie Ihr 80., 90. oder 100. Lebensjahr vollenden, dann melden Sie sich unter Tel. 63270 oder Sie schicken uns eine E-Mail an mail@wohnstaette-krefeld.de! 50 Jahre Wohnen: Rudolf und Karla Milkowski, Lerchenfeldstraße AUS DER MIETERSCHAFT Brigitte und Donato Mola, Lerchenfeldstraße Renate Wiatrowski, Obergath Siegfried Netta, Thomasstraße Anneliese van Hoffs, Scheiffgensweg Horst Stegemann, Vulkanstraße 50 Jahre Wohnen Dieter und Monika Erdmann, Rathenaustraße Karin Tillmanns, Thorner Zeile Heinz-Werner und Christa Himmelmann, Traarer Straße 60 Jahre Wohnen Edith Neffelt, Tilsiter Straße Josef und Mathilde Fehmer, Am Stöcksken Herzlichen Glückwunsch, Gerda Thomassen! Unsere lang- jährige Mieterin aus Elfrath vollendete am 20. März ihr 102. Lebensjahr. Gerda Thomassen (im Bild mit Tochter Barbara) wurde 1921 an der Weberstraße in Krefeld geboren und wohnt nach wie vor in der eigenen Wohnstätte- Wohnung an der Neukirchener Straße. Mit Spaziergängen, gemeinsamem Kochen und Kreuzworträtseln hält sie sich körperlich und geistig in Form.

16 RÄTSELSPASS Hier gewinnen helle Köpfe IMPRESSUM Herausgeber: Wohnstätte Krefeld Wohnungs-AG Petersstraße 121 47798 Krefeld Fon 02151 6327-0 Fax 02151 6327-390 mail@wohnstaette-krefeld.de www.wohnstaette-krefeld.de Ausgabe: #70 Frühjahr 2023 Auflage: 9.500 Stück Verantwortlich für den Inhalt: Thomas Siegert, Mark Saxer Konzept, Gestaltung, Realisation: Wolff Kommunikation GmbH www.wolff-kom.de Redaktion: Mark Saxer, Wohnstätte Krefeld Wolff Kommunikation GmbH Druck: Schmitz Druck & Medien GmbH & Co. KG, www.schmitz-druck-medien.de Bildmaterial von: Adobe Stock, Food & Foto / Hamburg, Wohnstätte Krefeld Sudoku: Verteilen Sie Ziffern von 1 bis 9 so in den freien Feldern, dass in jeder Zeile, in jeder Spalte und in jedem der neun 3x3-Blöcke jede der Ziffern genau einmal auftaucht. Sie möchten gewinnen? Dann schicken Sie uns das korrekte Lösungswort per Postkarte bis zum 17. Mai 2023! Lösungen Seite 7: Die Schalenteile a und h sowie c und d bilden jeweils ein ganzes Ei. Die Farben sind: Grau, Rot, Pink, Braun, Lila, Orange, Rosa, Blau und Gelb. RÄTSELSPASS SUDOKU SUDOKU Verteilen Sie Ziffern von 1 bis 9 so in den freien Feld rn, dass i jeder Zeile, in j d r Spalte und in je em der neun 3x3-Blöcken jed der Ziffern g nau inmal auftaucht.

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