Willkommen Zuhause 53/2017

aus der mi eterschaft 3 50 Jahre Wohnen Margret und Dieter van Pol Weidenbruchweg 50 Jahre Wohnen ohne Foto: Veronika und Heinrich Fennekels Weidenbruchweg Inge Schankat Königsberger Straße Marlies Brückner Pappelstraße Erika und Manfred Heimers Gubener Straße 60 Jahre Wohnen ohne Foto: Anita und Stanislaus Stapala Fasanenstraße Käthe und Heinz Esser Traarer Straße Goldene Hochzeit ohne Foto: Margarete und Rudolf Krahn Viktoriastraße Bärbel und Dieter Keßel Goethestraße Ingeborg und Erwin Höttges Korekamp Herzlichen Glückwunsch zum Ehrentag! Wir gratulieren allen Mieterinnen und Mietern, die in den vergangenen Monaten ein besonderes Jubiläum feiern durften. Wer bereits seit 50 oder sogar 60 Jahren bei uns wohnt, erhält zu seinem runden Mietjubiläum eine komplette Grundmiete erstattet. Besondere Hochzeitstage, beginnend ab der Goldhochzeit, sowie 90. und 100. Geburtstage würdigen wir hingegen mit einer besonderen Aufmerksamkeit. Bitte informieren Sie uns über Ihren Ehrentag, damit wir Ihnen rechtzeitig unsere besten Glückwünsche überbringen können. Edeltraud und Werner Kapper Breslauer Straße Monika und Peter Wermes Oberdießemer Straße Diamanthochzeit ohne Foto: Hermine und Josef Ricker Friedrichplatz Guenter und Traudel Möbius Mündelheimer Straße 90. Geburtstag ohne Foto: Frau Liesbeth Leisten Scheiffgensweg Ferdinand Wintersig Traarer Straße Mitarbeiter Daniel Krüger: Sieger beim 1. Pinguine Open An einem Donnerstagabend fand man einige Spieler der Krefeld Pinguine nicht – wie gewohnt – auf dem Eis, sondern auf dem Gelände des TC Traar. Mit Ten- nisschläger, Shorts und Sportschuhen stellten sich die Eishockeyspieler und Of- fiziellen sowie Vertreter der Sponsoren und Partner dem 1. Pinguine Open. Auch die Wohnstätte Krefeld durfte als Partner der Pinguine einen Vertreter auf die rote Asche schicken. Für uns ging Thomas Siegert (r.) gratuliert Daniel Krüger, dem Sieger des 1. Pinguine Open-Pokals Für einen guten Zweck traten Spieler, Sponsoren und Partner der Krefeld Pinguine am 6. Juli 2017 auf dem Gelände des TC Traar im Tennis gegeneinander an. Mit dabei war auch ein Mitarbeiter der Wohnstätte Krefeld: Daniel Krüger. Daniel Krüger bei dem Match-Tiebreak- Doppelturnier über vier Runden an den Start. Bei dem spannenden Turnier er- reichte unser Mitarbeiter mit seinem Part- ner Andreas Romankiewicz (Firma Dextro Energie) das Finale. Am Ende gingen die beiden sogar als Sieger vom Platz. Die 1.000-Euro-Siegprämie kam einem guten Zweck zugute. Wir gratulieren Herrn Krüger ganz herzlich zum Sieg des Turniers! aktue lle s her zl i ch wi llkommen 2 Liebe Mieterinnen und Mieter, liebe Kunden und Freunde der Wohnstätte Krefeld, Ich persönlich habe dieses Jubiläum gern zum Anlass genommen, einmal zurückzu- schauen und die Geschichte der Wohn- stätte nachzuzeichnen. Meiner Meinung nach können wir aus dem Vergangenen lernen und wichtige Impulse für die Zu- kunft gewinnen. Natürlich haben sich die Rahmenbedingungen geändert: Heutige Wohnansprüche, gesetzliche Vorgaben und Bautechniken lassen sich mit der Wohnraumversorgung vor 100 Jahren in keiner Weise vergleichen. Was gleichge- blieben ist, ist das Gefühl von Verantwor- tung und Gemeinschaftsgeist, mit dem die Menschen damals wie heute für ihr am 12. Mai 2017 feierte die Wohnstätte Krefeld ein ganz besonderes Jubiläum: Seit 120 Jahren sorgen wir für bedarfsgerechten und bezahlbaren Wohnraum in und um Krefeld. In dieser Zeit hat sich unsere Gesellschaft nicht nur immer neuen Herausfor- derungen gestellt, sondern vor allem Tausenden von Menschen das gegeben, was letztlich am kostbarsten ist: ein Zuhause. Krefeld einstehen und es zu einer Heimat für die unterschiedlichsten Menschen „ausbauen“ wollen. Diese zeitlosen Werte sind für die Wohn- stätte Krefeld ungemein wichtig. Denn egal wie die Zukunft des Wohnens ausse- hen mag, sie muss weiter fair und nach- haltig bleiben. Es freut mich, wenn unsere aktuellen Pilotprojekte wie beispielsweise in Gartenstadt genau diese Werte mit Le- ben füllen, denn sie sind für die Zukunft unserer Gesellschaft von zentraler Be- deutung. Nur wenn Quartiere bezahlbar bleiben und bedarfsgerecht konzipiert Laut der Landesbauordnung müssen seit dem 31.12.2016 alle Schlafzimmer, Kinderzimmer und Rettungswege mit Rauchwarnmeldern ausgestattet sein. Wir von der Wohnstätte Krefeld ha- ben die Geräte zusätzlich auch in al- len Wohnzimmern installiert, um für zusätzliche Sicherheit zu sorgen. Alle Rauchwarnmelder verfügen über eine Batterie mit 10-jähriger Lebensdau- er. Damit sie jedoch auch im Fall der Fälle Menschenleben retten, müssen Sie als Mieterin oder Mieter folgendes beachten: 1. Rauchwarnmelder frei halten! Die Einlassschlitze am Gerät müssen zwingend frei von Schmutz und ande- ren Störstoffen bleiben. Keinesfalls darf der Rauchwarnmelder versetzt, überstri- chen oder gar übertapeziert werden. 2. Funktionsfähigkeit überprüfen! Bitte drücken Sie einmal im Jahr den mittigen Meldeknopf. Ertönt ein durch- dringender Signalton, arbeitet das Ge- rät einwandfrei. Andernfalls melden Sie Ihr defektes Gerät umgehend bei der Wohnstätte Krefeld. 3. Im Ernstfall ruhig bleiben! Erklingt der Signalton, vergewissern Sie sich zunächst, ob es sich um keinen Fehlalarm handelt (Achtung: Brand- geruch). Warnen Sie im Ernstfall Ihre Nachbarn und verlassen Sie sofort das Gebäude. Betreten Sie niemals ein ver- rauchtes Treppenhaus und rufen Sie erst die Feuerwehr (112), wenn Sie in Sicherheit sind. Wichtige Informationen rund um Ihre neuen Rauchwarnmelder Rauchwarnmelder sind aus gutem Grund gesetzlich in allen Wohnungen vorgeschrieben. Schließlich warnen sie vor allem nachts vor hochgiftigem Qualm und retten im Ernstfall Leben. Damit sie jedoch einwandfrei funktionieren, müssen sie regelmäßig überprüft werden. Wir zeigen Ihnen auf, was Sie im Umgang mit den kleinen Lebensrettern beachten sollten. werden, entstehen funktionierende Nach- barschaften, in denen man gern und lan- ge lebt. Vor diesem Hintergrund ist es auch im- mer wieder toll zu sehen, dass einzelne Mieterinnen und Mieter ihr 50. oder 60. Mietjubiläum bei uns feiern. Sie sind Zeit- zeugen, die ihr Leben ganz an der Seite der Wohnstätte verbracht haben und de- nen gerade im 120. Jubiläumsjahr beson- derer Dank gilt. Bleiben Sie gesund und genießen Sie den Sommer. Ihr Thomas Siegert Jährliche Funktionsprüfung des Rauch- warnmelders aktue lle s

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